Erster Abschnitt | |
Wahlorgane (§§ 1 bis 11) | |
§ 1 | Bundeswahlleiter |
§ 2 | Landeswahlleiter |
§ 3 | Kreiswahlleiter |
§ 4 | Bildung der Wahlausschüsse |
§ 5 | Tätigkeit der Wahlausschüsse |
§ 6 | Wahlvorsteher und Wahlvorstand |
§ 7 | Briefwahlvorsteher und Briefwahlvorstand |
§ 8 | Beweglicher Wahlvorstand |
§ 9 | Ehrenämter |
§ 10 | Auslagenersatz für Inhaber von Wahlämtern, Erfrischungsgeld |
§ 11 | Geldbußen |
Zweiter Abschnitt | |
Vorbereitung der Wahl (§§ 12 bis 48) | |
Erster Unterabschnitt Wahlbezirke | |
§ 12 | Allgemeine Wahlbezirke |
§ 13 | Sonderwahlbezirke |
Zweiter Unterabschnitt Wählerverzeichnis | |
§ 14 | Führung des Wählerverzeichnisses |
§ 15 | (weggefallen) |
§ 16 | Eintragung der Wahlberechtigten in das Wählerverzeichnis |
§ 17 | Zuständigkeiten für die Eintragung in das Wählerverzeichnis |
§ 18 | Verfahren für die Eintragung in das Wählerverzeichnis auf Antrag |
§ 19 | Benachrichtigung der Wahlberechtigten |
§ 20 | Bekanntmachung über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen |
§ 21 | Einsicht in das Wählerverzeichnis |
§ 22 | Einspruch gegen das Wählerverzeichnis und Beschwerde |
§ 23 | Berichtigung des Wählerverzeichnisses |
§ 24 | Abschluss des Wählerverzeichnisses |
Dritter Unterabschnitt Wahlscheine | |
§ 25 | Voraussetzungen für die Erteilung von Wahlscheinen |
§ 26 | Zuständige Behörde, Form des Wahlscheines |
§ 27 | Wahlscheinanträge |
§ 28 | Erteilung von Wahlscheinen |
§ 29 | Erteilung von Wahlscheinen an bestimmte Personengruppen |
§ 30 | Vermerk im Wählerverzeichnis |
§ 31 | Einspruch gegen die Versagung des Wahlscheines und Beschwerde |
Vierter Unterabschnitt Wahlvorschläge, Stimmzettel | |
§ 32 | Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen |
§ 33 | Beteiligungsanzeige der in § 18 Abs. 2 des Bundeswahlgesetzes genannten Parteien, Beseitigung von Mängeln |
§ 34 | Inhalt und Form der Kreiswahlvorschläge |
§ 35 | Vorprüfung der Kreiswahlvorschläge durch den Kreiswahlleiter |
§ 36 | Zulassung der Kreiswahlvorschläge |
§ 37 | Beschwerde gegen Entscheidungen des Kreiswahlausschusses |
§ 38 | Bekanntmachung der Kreiswahlvorschläge |
§ 39 | Inhalt und Form der Landeslisten |
§ 40 | Vorprüfung der Landeslisten durch den Landeswahlleiter |
§ 41 | Zulassung der Landeslisten |
§ 42 | Beschwerde gegen Entscheidungen des Landeswahlausschusses |
§ 43 | Bekanntmachung der Landeslisten |
§ 44 | (weggefallen) |
§ 45 | Stimmzettel, Umschläge für die Briefwahl |
Fünfter Unterabschnitt Wahlräume, Wahlzeit | |
§ 46 | Wahlräume |
§ 47 | Wahlzeit |
§ 48 | Wahlbekanntmachung der Gemeindebehörde |
Dritter Abschnitt | |
Wahlhandlung (§§ 49 bis 66) | |
Erster Unterabschnitt Allgemeine Bestimmungen | |
§ 49 | Ausstattung des Wahlvorstandes |
§ 50 | Wahlkabinen |
§ 51 | Wahlurnen |
§ 52 | Wahltisch |
§ 53 | Eröffnung der Wahlhandlung |
§ 54 | Öffentlichkeit |
§ 55 | Ordnung im Wahlraum |
§ 56 | Stimmabgabe |
§ 57 | Stimmabgabe von Wählern mit Behinderungen |
§ 58 | (weggefallen) |
§ 59 | Stimmabgabe von Inhabern eines Wahlscheines |
§ 60 | Schluss der Wahlhandlung |
Zweiter Unterabschnitt Besondere Regelungen | |
§ 61 | Wahl in Sonderwahlbezirken |
§ 62 | Stimmabgabe in kleineren Krankenhäusern und kleineren Alten- oder Pflegeheimen |
§ 63 | Stimmabgabe in Klöstern |
§ 64 | Stimmabgabe in sozialtherapeutischen Anstalten und Justizvollzugsanstalten |
§ 65 | (weggefallen) |
§ 66 | Briefwahl |
Vierter Abschnitt | |
Ermittlung und Feststellung der Wahlergebnisse (§§ 67 bis 81) | |
§ 67 | Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk |
§ 68 | Zählung der Wähler |
§ 69 | Zählung der Stimmen |
§ 70 | Bekanntgabe des Wahlergebnisses |
§ 71 | Schnellmeldungen, vorläufige Wahlergebnisse |
§ 72 | Wahlniederschrift |
§ 73 | Übergabe und Verwahrung der Wahlunterlagen |
§ 74 | Behandlung der Wahlbriefe, Vorbereitung der Ermittlung und Feststellung des Briefwahlergebnisses |
§ 75 | Zulassung der Wahlbriefe, Ermittlung und Feststellung des Briefwahlergebnisses |
§ 76 | Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlkreis |
§ 77 | Ermittlung und Feststellung des Zweitstimmenergebnisses im Land |
§ 78 | Abschließende Ermittlung und Feststellung des Ergebnisses der Landeslistenwahl |
§ 79 | Bekanntmachung der endgültigen Wahlergebnisse |
§ 80 | Benachrichtigung der gewählten Landeslistenbewerber |
§ 81 | Überprüfung der Wahl durch die Landeswahlleiter und den Bundeswahlleiter |
Fünfter Abschnitt | |
Nachwahl, Wiederholungswahl, Berufung von Listennachfolgern (§§ 82 bis 84) | |
§ 82 | Nachwahl |
§ 83 | Wiederholungswahl |
§ 84 | Berufung von Listennachfolgern |
Sechster Abschnitt | |
Übergangs- und Schlussbestimmungen (§§ 85 bis 93) | |
§ 85 | (weggefallen) |
§ 86 | Öffentliche Bekanntmachungen |
§ 87 | Zustellungen, Versicherungen an Eides statt |
§ 88 | Beschaffung von Stimmzetteln und Vordrucken |
§ 89 | Sicherung der Wahlunterlagen |
§ 90 | Vernichtung von Wahlunterlagen |
§ 91 | Stadtstaatklausel |
§ 92 | (Änderung der Bundeswahlgeräteverordnung) |
§ 93 | (Inkrafttreten, Außerkrafttreten) |
Anlagen: | |
Anlage 1 | |
(zu § 18 Absatz 6) | |
Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis von Wahlberechtigten nach § 12 Absatz 2 Bundeswahlgesetz, die in die Bundesrepublik Deutschland zurückkehren, sowie Versicherung an Eides statt – Erst- und Zweitausfertigung – und Merkblatt zum Antrag | |
Anlage 2 | |
(zu § 18 Abs. 5) | |
Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis von Wahlberechtigten, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland leben, sowie Versicherung an Eides statt - Erst- und Zweitausfertigung - und Merkblatt zum Antrag | |
Anlage 3 | |
(zu § 19 Abs. 1) | |
Wahlbenachrichtigung | |
Anlage 4 | |
(zu § 19 Abs. 2) | |
Wahlscheinantrag | |
Anlage 5 | |
(zu § 20 Abs. 1) | |
Bekanntmachung der Gemeindebehörde über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen | |
Anlage 6 | |
(zu § 20 Abs. 2) | |
Bekanntmachung der Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland im Ausland für Deutsche zur Wahl zum Deutschen Bundestag | |
Anlage 7 | |
(weggefallen) | |
Anlage 8 | |
(zu § 24 Abs. 1) | |
Beurkundung des Abschlusses des Wählerverzeichnisses durch die Gemeindebehörde | |
Anlage 9 | |
(zu § 26) | |
Wahlschein | |
Anlage 10 | |
(zu § 28 Abs. 3 und § 45 Abs. 3) | |
Stimmzettelumschlag für die Briefwahl - Vorder- und Rückseite - | |
Anlage 11 | |
(zu § 28 Abs. 3 und § 45 Abs. 4) | |
Wahlbriefumschlag - Vorder- und Rückseite - | |
Anlage 12 | |
(zu § 28 Abs. 3) | |
Merkblatt zur Briefwahl - Vorder- und Rückseite - | |
Anlage 13 | |
(zu § 34 Abs. 1) | |
Kreiswahlvorschlag | |
Anlage 14 | |
(zu § 34 Abs. 4) | |
Unterstützungsunterschrift und Bescheinigung des Wahlrechts (Kreiswahlvorschlag) | |
Anlage 15 | |
(zu § 34 Abs. 5 Nr. 1 und 3 Buchstabe b) | |
Zustimmungserklärung für Bewerber eines Kreiswahlvorschlages mit der Versicherung an Eides statt zur Parteimitgliedschaft für Bewerber eines Kreiswahlvorschlages einer Partei | |
Anlage 16 | |
(zu § 34 Abs. 5 Nr. 2 und § 39 Abs. 4 Nr. 2) | |
Bescheinigung der Wählbarkeit | |
Anlage 17 | |
(zu § 34 Abs. 5 Nr. 3 Buchstabe a) | |
Niederschrift über die Mitglieder-/Vertreterversammlung zur Aufstellung des Bewerbers für den Wahlkreis | |
Anlage 18 | |
(zu § 34 Abs. 5 Nr. 3 Buchstabe a) | |
Versicherung an Eides statt zur Bewerberaufstellung im Wahlkreis | |
Anlage 19 | |
(zu § 36 Abs. 6) | |
Niederschrift über die Sitzung des Kreiswahlausschusses zur Entscheidung über die Zulassung der eingereichten Kreiswahlvorschläge | |
Anlage 20 | |
(zu § 39 Abs. 1) | |
Landesliste | |
Anlage 21 | |
(zu § 39 Abs. 3) | |
Unterstützungsunterschrift und Bescheinigung des Wahlrechts (Landesliste) | |
Anlage 22 | |
(zu § 39 Abs. 4 Nr. 1) | |
Zustimmungserklärung und Versicherung an Eides statt zur Parteimitgliedschaft für Bewerber einer Landesliste | |
Anlage 23 | |
(zu § 39 Abs. 4 Nr. 3) | |
Niederschrift über die Mitglieder-/Vertreterversammlung zur Aufstellung der Bewerber für die Landesliste | |
Anlage 24 | |
(zu § 39 Abs. 4 Nr. 3) | |
Versicherung an Eides statt zur Aufstellung der Landeslistenbewerber | |
Anlage 25 | |
(weggefallen) | |
Anlage 26 | |
(zu § 28 Abs. 3 und § 45 Abs. 1) | |
Stimmzettel | |
Anlage 27 | |
(zu § 48 Abs. 1) | |
Wahlbekanntmachung der Gemeindebehörde | |
Anlage 28 | |
(zu § 71 Abs. 7 und § 75 Abs. 4) | |
Schnellmeldung über das Ergebnis der Wahl | |
Anlage 29 | |
(zu § 72 Abs. 1) | |
Wahlniederschrift (Urnenwahl) | |
Anlage 30 | |
(zu § 72 Abs. 3, § 75 Abs. 6, § 76 Abs. 1 und 6, § 77 Abs. 1, § 78 Abs. 4) | |
Zusammenstellung der endgültigen Ergebnisse der Wahl | |
Anlage 31 | |
(zu § 75 Abs. 5) | |
Wahlniederschrift (Briefwahl) | |
Anlage 32 | |
(zu § 76 Abs. 6) | |
Niederschrift über die Sitzung des Kreiswahlausschusses zur Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlkreis | |
Anlage 33 | |
(zu § 77 Abs. 4) | |
Niederschrift über die Sitzung des Landeswahlausschusses zur Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Land |
② | An die Gemeindebehörde | Bitte
|
.......... | ||
.......... |
Familienname – ggf. auch Geburtsname – Vornamen | ||||
Mein Familienname, unter dem ich zuletzt für eine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschlandbei der Meldebehörde gemeldet war, ⃞ ist unverändert ⃞ lautete damals: | ||||
Geburtsdatum | Tag | Monat | Jahr | E-Mail: (für Rückfragen) |
③ | Meine derzeitige Wohnung (vollständige Wohnanschrift am Zuzugsort im Inland) | besteht seit (Meldedatum): | ||
Tag | Monat | Jahr | ||
.......... | ||||
.......... | ||||
④ | Ich hatte vor meinem Umzug ins Ausland in der Bundesrepublik Deutschland*) mindestens 3 Monate ununterbrochen und zuletzt folgende bei der Meldebehörde gemeldete Wohnung(en) inne: | |||
vom | bis zum | (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | ||
vom | bis zum | (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | ||
⑤ | und bin fortgezogen am (Datum der Abmeldung) | nach (Ort, Staat) | ||
⑥ | Ich bin im Besitz eines ⃞ Personalausweises ⃞ Reisepasses | Ausweis-Nummer: | ausgestellt am: | |
von (ausstellende Behörde) | ||||
⑦ | Ich versichere gegenüber der Gemeindebehörde an Eides statt: | |||
⑧ | ⃞ Ich bin Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes. | |||
⃞ Ich habe das 18. Lebensjahr vollendet. | oder | ⃞ Ich werde das 18. Lebensjahr bis zum Wahltag vollenden. | ||
⑨ | ⃞ Ich bin nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen. | |||
⑩ | ⃞ Ich habe innerhalb der letzten 25 Jahre und nach Vollendung meines 14. Lebensjahres mindestens 3 Monate ununterbrochen in der Bundesrepublik Deutschland*) eine Wohnung innegehabt oder mich sonst gewöhnlich aufgehalten. | oder | ⃞ Ich habe aus anderen Gründen persönlich und unmittelbar Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben und bin von ihnen betroffen. In diesem Fall bitte auf gesondertem Blatt begründen, gegebenenfalls ergänzende Unterlagen beifügen. | |
⑪ | ⃞ Ich habe keinen anderen Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis für die Wahl zum Deutschen Bundestag gestellt. | |||
Mir ist bekannt, dass sich strafbar macht, wer durch falsche Angaben die Eintragung in das Wählerverzeichnis erwirkt, und wer unbefugt wählt oder dies versucht. Ich werde deshalb unverzüglich gegenüber der Gemeindebehörde diesen Antrag zurücknehmen und an der Wahl nicht teilnehmen, wenn ich bis zum Wahltag nicht mehr Deutsche(r) oder vom Wahlrecht ausgeschlossen sein sollte. | ||||
⑫ | .......... Datum, Unterschrift desAntragstellers(Vor- und Familienname) | |||
⑬ | Ich versichere gegenüber der Gemeindebehörde an Eides statt, dass ich den Antragals Hilfspersonnach den Angaben des Antragstellers ausgefüllt habe und die darin gemachten Angaben nach meiner Kenntnis der Wahrheit entsprechen. .......... Datum, Unterschrift derHilfsperson(Vor- und Familienname) |
1 | Zuständigkeit der Gemeindebehörde | ⃞ ja | ||
⃞ Nein. Urschriftlich zuständigkeitshalber abgegeben an die Gemeindebehörde (Gemeindebehörde) | ||||
Begründung | ||||
(Ort, Datum) | Im Auftrag (Unterschrift des Beauftragten der Gemeindebehörde) | |||
2 | Antragseingang am (Datum) | |||
21. Tag vor der Wahl | Antragseingang | |||
= | ⃞ verspätet | ⃞ rechtzeitig | ||
3 | Status als Deutscher nachgewiesen | ⃞ nein | ⃞ ja | |
4 | 18. Lebensjahr am Wahltag vollendet | ⃞ nein | ⃞ ja | |
5 | Wahlausschluss nach § 13 BWG | ⃞ vorhanden | ⃞ nicht vorhanden | |
6 | Weitere wahlrechtliche Voraussetzungen | |||
6.1 | Mindestens dreimonatiger ununterbrochener Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland | ⃞ nein | ⃞ ja | |
innerhalb der letzten 25 Jahre | ⃞ nein | ⃞ ja | ||
nach Vollendung des 14. Lebensjahres | ⃞ nein | ⃞ ja | ||
6.2 | Antragsteller hat aus anderen Gründen persönlich und unmittelbar Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben und ist von ihnen betroffen | ⃞ nein | ⃞ ja | |
7 | Wahlrechtsvoraussetzungen erfüllt nach | § 12 Absatz 2 Satz 1 Nummer 1 BWG | ⃞ nein | ⃞ ja |
§ 12 Absatz 2 Satz 1 Nummer 2 BWG | ⃞ nein | ⃞ ja | ||
8 | Erledigung des Antrages | |||
⃞ Eintragung in das Wählerverzeichnis | Bezeichnung des Wahlbezirks | |||
⃞ Übersendung der Zweitausfertigung des Antrages an den Bundeswahlleiter am (Datum) | ||||
⃞ Zurückweisung (s. Anlage) |
② | An die Gemeindebehörde | Bitte
|
.......... | ||
.......... |
Familienname – ggf. auch Geburtsname – Vornamen | ||||
Mein Familienname, unter dem ich zuletzt für eine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschlandbei der Meldebehörde gemeldet war, ⃞ ist unverändert ⃞ lautete damals: | ||||
Geburtsdatum | Tag | Monat | Jahr | E-Mail: (für Rückfragen) |
③ | Meine derzeitige Wohnung (vollständige Wohnanschrift am Zuzugsort im Inland) | besteht seit (Meldedatum): | ||
Tag | Monat | Jahr | ||
.......... | ||||
.......... | ||||
④ | Ich hatte vor meinem Umzug ins Ausland in der Bundesrepublik Deutschland*) mindestens 3 Monate ununterbrochen und zuletzt folgende bei der Meldebehörde gemeldete Wohnung(en) inne: | |||
vom | bis zum | (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | ||
vom | bis zum | (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | ||
⑤ | und bin fortgezogen am (Datum der Abmeldung) | nach (Ort, Staat) | ||
⑥ | Ich bin im Besitz eines ⃞ Personalausweises ⃞ Reisepasses | Ausweis-Nummer: | ausgestellt am: | |
von (ausstellende Behörde) | ||||
⑦ | Ich versichere gegenüber der Gemeindebehörde an Eides statt: | |||
⑧ | ⃞ Ich bin Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes. | |||
⃞ Ich habe das 18. Lebensjahr vollendet. | oder | ⃞ Ich werde das 18. Lebensjahr bis zum Wahltag vollenden. | ||
⑨ | ⃞ Ich bin nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen. | |||
⑩ | ⃞ Ich habe innerhalb der letzten 25 Jahre und nach Vollendung meines 14. Lebensjahres mindestens 3 Monate ununterbrochen in der Bundesrepublik Deutschland*) eine Wohnung innegehabt oder mich sonst gewöhnlich aufgehalten. | oder | ⃞ Ich habe aus anderen Gründen persönlich und unmittelbar Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben und bin von ihnen betroffen. In diesem Fall bitte auf gesondertem Blatt begründen, gegebenenfalls ergänzende Unterlagen beifügen. | |
⑪ | ⃞ Ich habe keinen anderen Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis für die Wahl zum Deutschen Bundestag gestellt. | |||
Mir ist bekannt, dass sich strafbar macht, wer durch falsche Angaben die Eintragung in das Wählerverzeichnis erwirkt, und wer unbefugt wählt oder dies versucht. Ich werde deshalb unverzüglich gegenüber der Gemeindebehörde diesen Antrag zurücknehmen und an der Wahl nicht teilnehmen, wenn ich bis zum Wahltag nicht mehr Deutsche(r) oder vom Wahlrecht ausgeschlossen sein sollte. | ||||
⑫ | .......... Datum, Unterschrift desAntragstellers(Vor- und Familienname) | |||
⑬ | Ich versichere gegenüber der Gemeindebehörde an Eides statt, dass ich den Antragals Hilfspersonnach den Angaben des Antragstellers ausgefüllt habe und die darin gemachten Angaben nach meiner Kenntnis der Wahrheit entsprechen. .......... Datum, Unterschrift derHilfsperson(Vor- und Familienname) |
Vom Antragsteller nicht abzusenden. Wird von der Gemeindebehörde übersandt. |
.......... | .......... |
Nummer | und Name des Wahlkreises |
① | Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis für Rückkehrer |
Wahlberechtigte können an der Wahl zum Deutschen Bundestag grundsätzlich nur teilnehmen, wenn sie in der Bundesrepublik Deutschland in einem Wählerverzeichnis eingetragen sind. | |
Wahlberechtigt sind nach § 12 Absatz 1 Bundeswahlgesetz alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben, nicht nach § 13 Bundeswahlgesetz vom Wahlrecht ausgeschlossen sind undseit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschlandeine Wohnung innehaben oder sich sonst gewöhnlich aufhalten. | |
Deutsche, dieaußerhalb der Bundesrepublik Deutschlandleben und in der Bundesrepublik Deutschland nicht für eine Wohnung gemeldet sind,sind wahlberechtigtsofern sie
| |
Kehren Deutsche, die im Ausland gelebt haben und in der Bundesrepublik Deutschland in dieser Zeit nicht für eine Wohnung gemeldet waren,in das Inland zurückund melden sich hier wieder für eine Wohnung an (Rückkehrer aus dem Ausland), gilt für die Erforderlichkeit und Art der Antragstellung Folgendes:
| |
Für jeden Antragsteller ist ein besonderes Formblatt (in Erst- und Zweitausfertigung) auszufüllen. Sammelanträge sind nicht möglich. | |
② | Zuständige Gemeindebehörde, an die der Antragauf Eintragung in das Wählerverzeichnis für Rückkehrer aus dem Auslandnach Anlage 1(zu § 18 Absatz 6 Bundeswahlordnung)zu richten ist,ist die Gemeindebehörde in der Bundesrepublik Deutschland, in der der Wahlberechtigte nach seiner Rückkehr seinen Wohnsitz anmeldet. |
③ | Aktuelle Wohnanschrift im Inland (Zuzugsort). |
④ | Anzugeben ist die vor dem Fortzug aus der Bundesrepublik Deutschland*) zuletzt mindestens drei Monate ununterbrochen innegehabte und bei der Meldebehörde gemeldete Wohnung. Wurde diese Dreimonatsfrist nur durch das Innehaben weiterer gemeldeter Wohnungen erfüllt, so sind auch diese anzugeben. |
Wenn der Antragsteller sich in der Bundesrepublik Deutschlandgewöhnlich aufgehalten hat, ohne für eine Wohnung gemeldet zu sein, bitte statt der Anschrift angeben: „Mein Aufenthalt ist bekannt der“ (Angabe der Gemeindebehörde, der der gewöhnliche Aufenthalt zuletzt angezeigt oder sonst nachgewiesen war). | |
Von Seeleuten, die zuletzt auf einem Seeschiff gemustert waren, das die Bundesflagge zu führen berechtigt war, und danach nur noch auf Schiffen unter fremder Flagge fahren, mit folgenden Angaben auszufüllen: Name des letzten deutschen Schiffes, Name des Reeders, Sitz des Reeders (Ort, Land). | |
⑤ | Von Seeleuten hier mit folgenden Angaben auszufüllen: Datum der letzten Abmusterung von einem Seeschiff, das die deutsche Flagge zu führen berechtigt war, Name und Nationalität des Seeschiffes unter fremder Flagge. |
⑥ | Angaben nur füreinDokument erforderlich. |
⑦ | Die Eintragung in das Wählerverzeichnis erfolgt nur, wenn die Wahlberechtigung des Antragstellers für die Wahl zum Deutschen Bundestag nachgewiesen ist. Dazu muss die vorgedruckte Versicherung an Eides statt abgegeben werden.Auf die Strafbarkeit einer falsch abgegebenen Versicherung an Eides statt wird hingewiesen.Wenn eine der Voraussetzungen der Wahlberechtigung bis zum Wahltage fortfällt, muss der Antrag zurückgenommen werden. |
⑧ | Deutsche im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes sind Personen, die
|
besitzen. | |
⑨ | Vom Wahlrecht zum Deutschen Bundestag ist nach § 13 des Bundeswahlgesetzes ausgeschlossen, wer infolge Richterspruchs das Wahlrecht nicht besitzt. |
⑩ | Kehren Deutsche, die im Ausland gelebt haben,nachdem 42. Tag vor der Wahl in das Inland zurück und melden sich hier für eine Wohnung an, so sind sie nicht in die am 42. Tag vor der Wahl erstellten Wählerverzeichnisse eingetragen und müssen die Eintragung in das Wählerverzeichnis nach den Voraussetzungen für im Ausland lebende Deutsche beantragen. |
Daslinke Kästchenist anzukreuzen, wennalledort genannten Voraussetzungen auf den Antragsteller/die Antragstellerin zutreffen. Dies gilt auch, wenn der Antragsteller/die Antragstellerin sich in der Bundesrepublik Deutschland*) gewöhnlich aufgehalten hat, ohne für eine Wohnung gemeldet zu sein. Vergleiche die Erläuterungen unter④Absatz 2. | |
Dasrechte Kästchenist anzukreuzen, wennnicht alleder beim linken Kästchen genannten Voraussetzungen auf den Antragsteller/die Antragstellerin zutreffen (zum Beispiel weil er/sie niemals eine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland inne hatte oder ein Fortzug länger als 25 Jahre zurückliegt), er/sie aberstatt dessenaus anderen, vergleichbaren Gründen persönlich und unmittelbar Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben hat und gegenwärtig von ihnen betroffen ist. | |
In diesen Fällen ist auf einem gesonderten Blatt zu begründen, wodurch und in welcher Weise der Antragsteller/die Antragstellerin persönlich und unmittelbar (auf Grund eigener Erfahrung) Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben hat und gegenwärtig von ihnen betroffen ist. Zum Beleg können dem Antrag Unterlagen beigefügt werden. | |
Wahlberechtigt könnenbeispielsweisefolgende dauerhaft im Ausland lebende deutsche Staatsangehörige sein (für die nicht bereits die beim linken Kästchen genannten Voraussetzungen zutreffen):
| |
⑪ | Niemand darf an der Wahl zum Deutschen Bundestag mehrfach teilnehmen. Es ist deshalb nicht zulässig und wäre eine strafbare Wahlfälschung, wenn sich jemand an der Bundestagswahl mehrfach beteiligen würde. |
⑫ | Mit der Unterschrift versichert der Antragsteller die Richtigkeit seiner Angaben. Wahlberechtigte, die des Lesens unkundig oder wegen einer Behinderung nicht in der Lage sind, den Antrag und die Versicherung an Eides statt selbst auszufüllen und abzugeben, bedienen sich dabei der Hilfe einer anderen Person. Diese hat auch den Antrag und die Versicherung an Eides statt zu unterschreiben. Die Hilfsperson muss das 16. Lebensjahr vollendet haben. Vgl. im Übrigen die Erläuterungen unter⑬. |
⑬ | Bedient sich der Antragsteller aus einem der in den Erläuterungen unter⑫genannten Gründe der Hilfe einer anderen Person, hat diese die Versicherung an Eides statt zu unterschreiben.Auf die Strafbarkeit einer falsch abgegebenen Versicherung an Eides statt wird hingewiesen. |
② | An die Gemeindebehörde | Bitte | ||
. . . . . . . . . . . . . . . . |
| |||
| ||||
. . . . . . . . . . . . . . . . |
| |||
Familienname — ggf. auch Geburtsname — Vornamen | ||||
Mein Familienname, unter dem ich zuletzt für eine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland*) bei der Meldebehörde gemeldet war, | ||||
|
| |||
Geburtsdatum | Tag | Monat | Jahr | E-Mail (für Rückfragen): |
③ | Meine derzeitige Wohnung (vollständige Wohnanschrift im Ausland): | |||
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . | ||||
④ | Ich hatte vor meinem Umzug ins Ausland in der Bundesrepublik Deutschland*) mindestens 3 Monate ununterbrochen und zuletzt folgende bei der Meldebehörde gemeldete Wohnung(en) inne: | |||
vom | bis zum | (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | ||
vom | bis zum | (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | ||
⑤ | und bin fortgezogen am (Datum der Abmeldung) | nach (Ort, Staat) | ||
⑥ | Ich bin im Besitz eines
| Ausweis-Nummer: | ausgestellt am: | |
von (ausstellende Behörde) | ||||
⑦ | Ich versichere gegenüber der Gemeindebehörde an Eides statt: | |||
⑧ |
| |||
| oder |
| ||
⑨ |
| |||
⑩ |
| oder |
| |
⑪ |
| |||
Mir ist bekannt, dass sich strafbar macht, wer durch falsche Angaben die Eintragung in das Wählerverzeichnis erwirkt, und wer unbefugt wählt oder dies versucht. Ich werde deshalb unverzüglich gegenüber der Gemeindebehörde diesen Antrag zurücknehmen und an der Wahl nicht teilnehmen, wenn ich bis zum Wahltag nicht mehr Deutsche(r) oder vom Wahlrecht ausgeschlossen sein sollte. | ||||
⑫ |
| |||
(Straße, Hausnummer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . | ||||
(Postleitzahl, Ort, Staat) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . | ||||
⑬ | . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Datum, Unterschrift desAntragstellers(Vor- und Familienname) | |||
⑭ | Ich versichere gegenüber der Gemeindebehörde an Eides statt,dass ich den Antragals Hilfspersonnach den Angaben des Antragstellers ausgefüllt habe und die darin gemachten Angaben nach meiner Kenntnis der Wahrheit entsprechen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Datum, Unterschrift der Hilfsperson (Vor- und Familienname) | |||
*) Zu berücksichtigen ist auch eine frühere Wohnung oder ein früherer Aufenthalt in dem in Artikel 3 des Einigungsvertrages genannten Gebiet (Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zuzüglich des Gebietes des früheren Berlin (Ost). |
Rückseite der Zweitausfertigung | |||
Datenerfassung für den Bundeswahlleiter Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn Postfach 17 03 77 53029 Bonn | |||
| |||
Betr.: Register nach § 18 Abs. 5 BWO | |||
Der Antragsteller wird in das Wählerverzeichnis der Gemeinde eingetragen. | |||
(Name und Anschrift der Gemeindebehörde) | |||
......................................................................................................................................................................... | ......................................... | ......................................... | |
Die Gemeinde gehört zum Wahlkreis: ....................................................................................................................................................... | ......................................... | ||
(Nummer und Name des Wahlkreises) | |||
(Ort, Datum) | |||
............................................................................................................... | ......................................... | ......................................... | ......................................... |
Im Auftrag | |||
............................................................................................................................................................. | |||
(Unterschrift des Beauftragten der Gemeindebehörde) | |||
_________________________________________________________________________________________________________________________________ |
① | Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis vom Ausland aus |
Wahlberechtigte können an der Wahl zum Deutschen Bundestag grundsätzlich nur teilnehmen, wenn sie in der Bundesrepublik Deutschland in einem Wählerverzeichnis eingetragen sind. | |
Wahlberechtigt sind nach § 12 Absatz 1 Bundeswahlgesetz alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben, nicht nach § 13 Bundeswahlgesetz vom Wahlrecht ausgeschlossen sind undseit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschlandeine Wohnung innehaben oder sich sonst gewöhnlich aufhalten. | |
Deutsche, dieaußerhalb der Bundesrepublik Deutschlandleben und in der Bundesrepublik Deutschland nicht für eine Wohnung gemeldet sind, werden nur aufförmlichen Antrag(amtliches Formblatt) und nur nach Abgabe einerVersicherung an Eides stattin ein Wählerverzeichnis eingetragen, sofern sie
| |
Für jeden Antragsteller ist ein besonderes Formblatt (in Erst- und Zweitausfertigung) auszufüllen. Sammelanträge sind nicht möglich. Der Antrag sollte frühestmöglich gestellt werden; er mussspätestens bis zum 21. Tagvor der Wahl bei der zuständigen Gemeindebehörde persönlich und handschriftlich unterzeichnetim Original eingegangensein. Die Antragsfrist kann nicht verlängert werden. Der in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte erhält über die Eintragung keine Benachrichtigung. Ihm werden – bei frühestmöglicher Antragstellung – der Wahlschein und die Briefwahlunterlagen ca. 1 Monat vor dem Wahltag übersandt. | |
Im Falle des Fortzugesaus der Bundesrepublik Deutschland*) ist zu beachten:
| |
Kehren Deutsche, die im Ausland gelebt haben und in der Bundesrepublik Deutschland in dieser Zeit nicht für eine Wohnung gemeldet waren,in das Inland zurückund melden sich hier wieder für eine Wohnung an (Rückkehrer aus dem Ausland), gilt für die Erforderlichkeit und Art der Antragstellung Folgendes:
| |
② | Zuständige Gemeindebehörde, an die der Antragauf Eintragung in das Wählerverzeichnis für Deutsche, die im Ausland lebennach Anlage 2(zu § 18 Absatz 5 Bundeswahlordnung)zu richten ist,ist die Gemeindebehörde derletzten– gemeldeten – Hauptwohnung in der Bundesrepublik Deutschland*). |
Für Deutsche, die nie in der Bundesrepublik Deutschland gemeldet waren, die Behörde der Gemeinde, mit der sie im Sinne des § 12 Absatz 2 Satz 1 Nummer 2 des Bundeswahlgesetzes am engsten verbunden sind; die insoweit maßgeblichen Tatsachen sind glaubhaft zu machen (siehe hierzu die Erläuterungen unter⑩). | |
FürSeeleute,die nicht von Amts wegen in das Wählerverzeichnis einzutragen sind, gelten Sonderbestimmungen nach § 17 Absatz 2 Nummer 5 der Bundeswahlordnung (BWO). | |
③ | VonSeeleuten,die auf einem Schiffunter fremder Flaggefahren, mit folgenden Angaben auszufüllen: Name des Schiffes, Name des Reeders, Sitz des Reeders (Ort und Staat). |
④ | Anzugeben ist die vor dem Fortzug aus der Bundesrepublik Deutschland*) zuletzt mindestens drei Monate ununterbrochen innegehabte und bei der Meldebehörde gemeldete Wohnung. Wurde diese Dreimonatsfrist nur durch das Innehaben weiterer gemeldeter Wohnungen erfüllt, so sind auch diese anzugeben. |
Wenn der Antragsteller sich in der Bundesrepublik Deutschland*) gewöhnlich aufgehalten hat, ohne für eine Wohnung gemeldet zu sein, bitte statt der Anschrift angeben: „Mein Aufenthalt ist bekannt der..........“ (Angabe der Gemeindebehörde, der der gewöhnliche Aufenthalt zuletzt angezeigt oder sonst nachgewiesen war). | |
Von Seeleuten (siehe die Erläuterungen unter③), die zuletzt auf einem Seeschiff gemustert waren, das die Bundesflagge zu führen berechtigt war, und danach nur noch auf Schiffen unter fremder Flagge fahren, mit folgenden Angaben auszufüllen: Name des letzten deutschen Schiffes, Name des Reeders, Sitz des Reeders (Ort, Land). | |
⑤ | Von Seeleuten (siehe die Erläuterungen unter③) hier mit folgenden Angaben auszufüllen: Datum der letzten Abmusterung von einem Seeschiff, das die deutsche Flagge zu führen berechtigt war, Name und Nationalität des Seeschiffes unter fremder Flagge. |
⑥ | Angaben nur füreinDokument erforderlich. |
⑦ | Die Eintragung in das Wählerverzeichnis erfolgt nur, wenn die Wahlberechtigung des Antragstellers für die Wahl zum Deutschen Bundestag nachgewiesen ist. Dazu muss die vorgedruckte Versicherung an Eides statt abgegeben werden.Auf die Strafbarkeit einer falsch abgegebenen Versicherung an Eides statt wird hingewiesen.Wenn eine der Voraussetzungen der Wahlberechtigung bis zum Wahltage fortfällt, muss der Antrag zurückgenommen werden. |
⑧ | Deutsche im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes sind Personen, die
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besitzen. | |
⑨ | Vom Wahlrecht zum Deutschen Bundestag ist nach § 13 des Bundeswahlgesetzes ausgeschlossen, wer infolge Richterspruchs das Wahlrecht nicht besitzt. |
⑩ | Daslinke Kästchenist anzukreuzen, wennalledort genannten Voraussetzungen auf den Antragsteller/die Antragstellerin zutreffen. Dies gilt auch, wenn der Antragsteller/die Antragstellerin sich in der Bundesrepublik Deutschland*) gewöhnlich aufgehalten hat, ohne für eine Wohnung gemeldet zu sein. Vergleiche die Erläuterungen unter④Absatz 2. |
Dasrechte Kästchenist anzukreuzen, wennnicht alleder beim linken Kästchen genannten Voraussetzungen auf den Antragsteller/die Antragstellerin zutreffen (zum Beispiel weil er/sie niemals eine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland inne hatte oder ein Fortzug länger als 25 Jahre zurückliegt), er/sie aberstatt dessenaus anderen, vergleichbaren Gründen persönlich und unmittelbar Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben hat und gegenwärtig von ihnen betroffen ist. | |
In diesen Fällen ist auf einem gesonderten Blatt zu begründen, wodurch und in welcher Weise der Antragsteller/die Antragstellerin persönlich und unmittelbar (auf Grund eigener Erfahrung) Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben hat und gegenwärtig von ihnen betroffen ist. Zum Beleg können dem Antrag Unterlagen beigefügt werden. | |
Wahlberechtigt könnenbeispielsweisefolgende dauerhaft im Ausland lebende deutsche Staatsangehörige sein (für die nicht bereits die beim linken Kästchen genannten Voraussetzungen zutreffen):
| |
DieAntragstellunghat bei der Gemeinde zu erfolgen, bei der der Antragsteller/die Antragstellerin zu einem früheren Zeitpunkt gemeldet war, unabhängig davon, wie lange der Fortzug zurück liegt. Auslandsdeutsche, die nie in der Bundesrepublik Deutschland gemeldet waren, müssen ihren Antrag bei der Gemeinde stellen, mit der sie in Bezug auf ihre Vertrautheit mit und Betroffenheit von den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland am engsten verbunden sind. Dies ist ebenfalls zu begründen. | |
⑪ | Niemand darf an der Wahl zum Deutschen Bundestag mehrfach teilnehmen. Es ist deshalb nicht zulässig und wäre eine strafbare Wahlfälschung, wenn sich jemand an der Bundestagswahl mehrfach beteiligen würde. |
⑫ | Die Stimmabgabe kann auch in einem Wahlraum vor einem Wahlvorstand in dem Wahlkreis erfolgen, in dem der Wahlschein gültig ist. Dann ist der Wahlschein dem Wahlvorstand auszuhändigen. |
⑬ | Mit der Unterschrift versichert der Antragsteller die Richtigkeit seiner Angaben. Wahlberechtigte, die des Lesens unkundig oder wegen einer Behinderung nicht in der Lage sind, den Antrag und die Versicherung an Eides statt selbst auszufüllen und abzugeben, bedienen sich dabei der Hilfe einer anderen Person. Diese hat auch den Antrag und die Versicherung an Eides statt zu unterschreiben. Die Hilfsperson muss das 16. Lebensjahr vollendet haben. Vgl. im Übrigen die Erläuterungen unter⑭. |
⑭ | Bedient sich der Antragsteller aus einem der in den Erläuterungen unter⑬genannten Gründe der Hilfe einer anderen Person, hat diese die Versicherung an Eides statt zu unterschreiben.Auf die Strafbarkeit einer falsch abgegebenen Versicherung an Eides statt wird hingewiesen. |
Stadt Bonn Die Oberbürgermeisterin4) | ||
Wahlbenachrichtigung für die Wahl zum Deutschen Bundestag | Freimachungs- vermerk | |
Wahltag: Sonntag, der …………………………7), Wahlzeit: 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr | ||
Wahlraum Schulgebäude Agnesstraße 1 53225 Bonn barrierefrei/nicht barrierefrei | Wahlbezirk/ Nummer im Wählerverzeichnis 316 / 00345 | ggf. Weisung zum Sendungsverbleib bei Unzustellbarkeit und Umzug |
Auskünfte zu barrierefreien Wahlräumen erhalten Sie unter der Telefonnummer: …… / …………………, zu Hilfsmitteln für Blinde und Sehbehinderte unter der Telefonnummer: …… / ………………… | ||
Sehr geehrte Bürgerin, sehr geehrter Bürger, | ||
Sie sind im Wählerverzeichnis eingetragen und können im unten angegebenen Wahlraum wählen. Bringen Sie dazu bitte diese Wahlbenachrichtigung mit und halten Sie Ihren Personalausweis oder Reisepass bereit. Sie dürfen Ihr Wahlrecht nur persönlich und nur einmal ausüben. | Herrn/Frau .......... .......... .......... | |
Wenn Sie durch Briefwahl oder in einem anderen Wahlraum in Ihrem Wahlkreis wählen wollen, müssen Sie einen Wahlschein beantragen. Den Antrag können Sie mit dem Vordruck auf der Rückseite stellen. Er kann auch ohne Vordruck schriftlich, elektronisch oder mündlich (nicht telefonisch) gestellt werden. Dabei sind Familienname, Vornamen, Geburtsdatum und Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) anzugeben; auch dann soll die unten mitgeteilte Nummer im Wählerverzeichnis angegeben werden. Der Antrag kann bei der zuständigen Gemeindebehörde abgegeben oder in einem frankierten Umschlag übersandt werden. Wahlscheinanträge werden von der Gemeindebehörde nur bis zum ………7)18.00 Uhr entgegengenommen, bei nachgewiesener plötzlicher Erkrankung noch bis zum Wahltag um 15.00 Uhr. | ||
Der Wahlschein mit Briefwahlunterlagen wird Ihnen auf dem Postweg übersandt oder überbracht. Sie können ihn auch persönlich bei der Gemeindebehörde abholen. Wer für einen anderen einen Wahlschein beantragt oder abholt, muss eine schriftliche Vollmacht des Wahlberechtigten vorlegen. | ||
Mit freundlichen Grüßen | ||
Stadt Bonn Die Oberbürgermeisterin |
Wahlscheinantrag (Wahlscheinantrag bitte bei der Gemeindebehörde abgeben oder bei Postversand imfrankierten Umschlagabsenden) | ||||
Wahlscheinantrag nur ausfüllen, unterschreiben und absenden, wenn Sie nicht in Ihrem Wahlraum, sondern ineinem anderen Wahlbezirk Ihres Wahlkreisesoderdurch Briefwahlwählen wollen. | Für amtliche Vermerke | |||
An die Gemeindebehörde.......... .......... .......... .......... | ||||
Antrag auf Erteilung eines Wahlscheins | ||||
für die umseitig angegebene Wahl2).......... | ||||
(Nachstehende Angaben bitte in Druckschrift) | ||||
| ⃞ als Vertreter für nebenstehend genannte Person. Eineschriftliche Vollmacht oder beglaubigte Abschrift zum Nachweis meiner Berechtigung zur Antragstellung füge ich diesem Antrag bei. Die Vollmacht kann mit diesem Formular erteilt werden (siehe 1. Kästchen unten). | |||
Familienname:.......... | ||||
Vornamen:.......... | ||||
Geburtsdatum:.......... | ||||
Anschrift:.......... | ||||
.......... (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | ||||
Der Wahlschein mit den Briefwahlunterlagen3) | ||||
⃞ soll an meine obige Anschrift geschickt werden. | ||||
⃞ soll an mich an folgende Anschrift geschickt werden: | ||||
.......... (Vor- und Familienname, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, ggf. Staat) | ||||
⃞ wird abgeholt. | ||||
.......... (Datum) (Unterschrift des Wahlberechtigten oder – bei Vertretung – des Bevollmächtigten) | ||||
Vollmacht des Wahlberechtigten | ||||
Ich bevollmächtige3) | ||||
⃞ zur Stellung des Antrags auf Erteilung eines Wahlscheins | ||||
⃞ zur Abholung des Wahlscheins mit Briefwahlunterlagen | ||||
.......... (Vor- und Familienname, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | ||||
Mir ist bekannt, dass der Wahlschein mit den Briefwahlunterlagen durch die von mir benannte Person nur abgeholt werden darf, wenn eine schriftliche Vollmacht vorliegt (die Eintragung der bevollmächtigten Person in diesen Antrag genügt) und von der bevollmächtigten Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte vertreten werden. | ||||
| ||||
Erklärung des Bevollmächtigten (nicht vom Wahlberechtigten auszufüllen) | ||||
Hiermit versichere ich, (Name, Vorname) | ||||
dass ich nicht mehr als vier Wahlberechtigte bei der Empfangnahme vertrete und bestätige den Erhalt der Unterlagen. | ||||
|
1. | Das Wählerverzeichnis zur Bundestagswahl für die Gemeinde - |
die Wahlbezirke der Gemeinde .................................................................................................................................................. | |
wird in der Zeit vom ..............................................bis ................................................................................................................. (20. bis 16. Tag vor der Wahl) | |
während der allgemeinen Öffnungszeiten | |
................................................................................................................................................................................................................................................................ | |
(Ort der Einsichtnahme) | |
für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten. Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit oder Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern ein Wahlberechtigter die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen will, hat er Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten, für die im Melderegister ein Sperrvermerk gemäß § 51 Absatz 1 des Bundesmeldegesetzes eingetragen ist. Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich. Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat. | |
2. | Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann in der Zeit vom 20. Tag bis zum 16. Tag vor der Wahl, |
spätestens am ........................................................................ bis ................................................... Uhr, bei der Gemeindebehörde (16. Tag vor der Wahl) | |
Einspruch einlegen. | |
Der Einspruch kann schriftlich oder durch Erklärung zur Niederschrift eingelegt werden. | |
3. | Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens zum ......................................................................... |
....................................................................... eine Wahlbenachrichtigung. (21. Tag vor der Wahl) | |
Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis einlegen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann. Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und die bereits einen Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung. | |
4. | Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl im Wahlkreis .............................................................................................................................................. (Nummer und Name) |
durchStimmabgabein einem beliebigenWahlraum(Wahlbezirk) dieses Wahlkreises | |
oder | |
durch | |
Briefwahl | |
teilnehmen. | |
5. | Einen Wahlschein erhält auf Antrag |
5.1 | ein in das WählerverzeichniseingetragenerWahlberechtigter, |
5.2 | einnichtin das WählerverzeichniseingetragenerWahlberechtigter, |
a) | wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden die Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis nach § 18 Abs. 1 der Bundeswahlordnung (bis zum .............................) oder die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis nach § 22 Abs. 1 der Bundeswahlordnung (bis zum .............................) versäumt hat, |
b) | wenn sein Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der Antragsfrist nach § 18 Abs. 1 der Bundeswahlordnung oder der Einspruchsfrist nach § 22 Abs. 1 der Bundeswahlordnung entstanden ist, |
c) | wenn sein Wahlrecht im Einspruchsverfahren festgestellt worden und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis der Gemeindebehörde gelangt ist. |
Wahlscheine können von in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten bis zum ..................................................................................., | |
........................................................................ 18.00 Uhr, bei der Gemeindebehörde mündlich, schriftlich oder elektronisch beantragt werden. (2. Tag vor der Wahl) | |
Im Falle nachweislich plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen des Wahlraumes nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch bis zum Wahltage, 15.00 Uhr, gestellt werden. Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass ihm der beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihm bis zum Tagevorder Wahl, 12.00 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden. Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte können aus den unter 5.2 Buchstabe a bis c angegebenen Gründen den Antrag auf Erteilung eines Wahlscheines noch bis zum Wahltage, 15.00 Uhr, stellen. Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einerschriftlichen Vollmachtnachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Ein Wahlberechtigter mit Behinderung kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. | |
6. | Mit dem Wahlschein erhält der Wahlberechtigte |
- | einen amtlichen Stimmzettel des Wahlkreises, |
- | einen amtlichen blauen Stimmzettelumschlag, |
- | einen amtlichen, mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden ist, versehenen roten Wahlbriefumschlag und |
- | ein Merkblatt für die Briefwahl. |
Die Abholung von Wahlschein und Briefwahlunterlagen für einen anderen ist nur möglich, wenn die Berechtigung zur Empfangnahme der Unterlagen durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen wird und die bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte vertritt; dies hat sie der Gemeindebehörde vor Empfangnahme der Unterlagen schriftlich zu versichern. Auf Verlangen hat sich die bevollmächtigte Person auszuweisen. Ein Wahlberechtigter, der des Lesens unkundig oder wegen einer Behinderung an der Abgabe seiner Stimme gehindert ist, kann sich zur Stimmabgabe der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfsperson muss das 16. Lebensjahr vollendet haben. Die Hilfeleistung ist auf technische Hilfe bei der Kundgabe einer vom Wahlberechtigten selbst getroffenen und geäußerten Wahlentscheidung beschränkt. Unzulässig ist eine Hilfeleistung, die unter missbräuchlicher Einflussnahme erfolgt, die selbstbestimmte Willensbildung oder Entscheidung des Wahlberechtigten ersetzt oder verändert oder wenn ein Interessenkonflikt der Hilfsperson besteht. Die Hilfsperson ist zur Geheimhaltung der Kenntnisse verpflichtet, die sie bei der Hilfeleistung von der Wahl einer anderen Person erlangt hat. Bei der Briefwahl muss der Wähler den Wahlbrief mit dem Stimmzettel und dem Wahlschein so rechtzeitig an die angegebene Stelle absenden, dass der Wahlbrief dort spätestens am Wahltage bis 18.00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief wird innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ohne besondere Versendungsform ausschließlich von ..........unentgeltlich befördert. Er kann auch bei der auf dem Wahlbrief angegebenen Stelle angegeben werden. | |
................................, den .......................... Die Gemeindebehörde | |
................................................................... |
........................................................... , den ............................................... |
............................................................................... ..................................... |
(Bezeichnung der Vertretung der Bundesrepublik Deutschland, Anschrift und Dienststunden) |
Gemeinde .................................................... | Wahlbezirk .............................................. |
Kreis ........................................................... | |
Wahlkreis .................................................... | |
Land ........................................................... | |
Beurkundung des Abschlusses des Wählerverzeichnisses | |
für die Wahl zum Deutschen Bundestag am ............................ |
Das Wählerverzeichnis umfasst ................. Blätter. | |||||
Berichtigt gemäß § 53 Abs. 2 Satz 2 der Bundes- wahlordnung | Berichtigt gemäß § 53 Abs. 2 Satz 3 der Bundes- wahlordnung | ||||
Kennbuchstabe | |||||
| Wahlberechtigte laut Wählerverzeichnis ohne Sperrvermerk "W" (Wahlschein) | ............... Personen | ............... Personen | ............... Personen | |
| Wahlberechtigte laut Wählerverzeichnis mit Sperrvermerk "W" (Wahlschein) | ............... Personen | ............... Personen | ............... Personen | |
| Im Wählerverzeichnis insgesamt eingetragen | ............... Personen | ............... Personen | ............... Personen | |
____ | ____ | ||||
..................................., (Ort) | ..................................., (Ort) | ||||
den .......................... | den .......................... | ||||
Der Wahlvorsteher | Der Wahlvorsteher | ||||
................................... | ................................... | ||||
(Dienstsiegel) | ......................................................., den ..................................... Die Gemeindebehörde | ||||
...................................................................................................... |
| ||||
Wahlschein für die Wahl zum Deutschen Bundestag am..................................................................................................................................................................... | ||||
(Zu den Ziffernbisfinden Sie Hinweise in den Erläuterungen) | ||||
Nur gültig für den Wahlkreis...................................................... | ||||
Herr/Frau | ||||
Wahlschein-Nr. ............................................................................................. | ||||
.............................................................................. | Wählerverzeichnis-Nr. ................................................................................. | |||
.............................................................................. | oder vorgesehener Wahlbezirk | |||
.............................................................................. | ...................................................................................................... | |||
.............................................................................. | ⃞ Wahlschein gem. § 25 Abs. 2 BWO. | |||
geboren am ................................................................................................... | ||||
wohnhaft in (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort) ...................................................................................................................................................................................................... | ||||
kann mit diesem Wahlschein an der Wahl in dem oben genannten Wahlkreis teilnehmen | ||||
| ||||
..................................................., den ................................................ Die Gemeindebehörde | ||||
(Dienstsiegel) | ||||
............................................................................................................ (Unterschrift des mit der Erteilung des Wahlscheines beauftragten Bediensteten der Gemeinde/kann bei automatischer Erstellung des Wahlscheines entfallen) | ||||
| ||||
Versicherung an Eides statt zur Briefwahl | ||||
Ich versichere gegenüber dem Kreiswahlleiter/der Verwaltungsbehörde des Kreises/der mit der Durchführung der Briefwahl betrauten Gemeindebehörde an Eides statt, dass ich den beigefügten Stimmzettel persönlich - als Hilfspersongemäß dem erklärten Willen des Wählers - gekennzeichnet habe. | ||||
Unterschrift des Wählers | - oder - | Unterschrift der Hilfsperson | ||
................................................................................................................................................... (Datum, Vor- und Familienname) | ............................................................................................................................... (Datum, Vor- und Familienname) | |||
Weitere Angaben in Blockschrift! | ||||
...................................................................................................................................... (Vor- und Familienname) | ||||
...................................................................................................................................... (Straße, Hausnummer) | ||||
...................................................................................................................................... (Postleitzahl) (Wohnort) |
Stimmzettelumschlag für die Briefwahl In diesen Stimmzettelumschlag nur denStimmzetteleinlegen, sodann den Stimmzettelumschlagzukleben. |
Nur den Stimmzettel einlegen und den Stimmzettelumschlag zukleben. Sodann
in denrotenWahlbriefumschlag einlegen |
Ausgabestelle: ............................................................................................ (Gemeindebehörde, Ort) | ||
Wahlschein-Nr.: |
| |
______________________________________________________ | ||
Wahlbezirk: .................................................................................................. | ||
Wahlbrief | ||
An | ||
............................................................................... | ||
............................................................................... | ||
............................................................................... |
In diesen Wahlbriefumschlag müssen Sie einlegen | |
1. | denWahlschein |
und | |
2. | denverschlossenen blauen Stimmzettelumschlag |
mit dem darin befindlichen Stimmzettel. | |
Sodann den Wahlbriefumschlag zukleben. | |
Den Wahlbrief sorechtzeitigversenden, dass er spätestens am Wahltag bis 18:00 Uhr bei dem auf der Vorderseite angegebenen Empfängereingeht! | |
Der Wahlbrief kann auch dortabgegeben werden. | |
Die Versendung durch …………………innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ist unentgeltlich. |
1. | den Wahlschein, | 3. | den amtlichen blauen Stimmzettelumschlag, |
2. | den amtlichen weißen Stimmzettel, | 4. | den amtlichen roten Wahlbriefumschlag. |
Wichtige Hinweise für Briefwähler | |
1. | Die Stimmabgabe bei der Briefwahl ist nur gültig, wenn in der unteren Hälfte des Wahlscheines die"Versicherung an Eides statt zur Briefwahl"mit der Unterschrift versehen ist. |
2. | DenWahlscheinnicht in den blauen Stimmzettelumschlag legen, sondern mit diesemin den roten Wahlbriefumschlagstecken. Sonst ist die Stimmabgabe ungültig. |
3. | Wähler, die des Lesens unkundig oder wegen einer Behinderung gehindert sind, den Stimmzettel zu kennzeichnen, können sich der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfsperson muss das 16. Lebensjahr vollendet haben. Sie hat die „Versicherung an Eides statt zur Briefwahl“ zu unterzeichnen. Die Hilfeleistung ist auf technische Hilfe bei der Kundgabe einer vom Wahlberechtigten selbst getroffenen und geäußerten Wahlentscheidung beschränkt. Unzulässig ist eine Hilfeleistung, die unter missbräuchlicher Einflussnahme erfolgt, die selbstbestimmte Willensbildung oder Entscheidung des Wahlberechtigten ersetzt oder verändert oder wenn ein Interessenkonflikt der Hilfsperson besteht. Die Hilfsperson ist zur Geheimhaltung der Kenntnisse verpflichtet, die sie bei der Hilfeleistung von der Wahl einer anderen Person erlangt hat. Auf die Strafbarkeit einer im Rahmen zulässiger Assistenz entgegen der Wahlentscheidung des Wahlberechtigten oder ohne eine geäußerte Wahlentscheidung des Wahlberechtigten erfolgten Stimmabgabe wird hingewiesen. |
4. | Wahlbrief sorechtzeitigversenden, dass er spätestens am Wahltag bis 18.00 Uhr bei dem auf dem Wahlbrief angegebenen Empfängereingeht!Der Wahlbrief kann auch dort abgegeben werden. Innerhalb der Bundesrepublik Deutschlandsollte der Wahlbrief spätestens drei Werktage vor der Wahl(Donnerstag, den .... 20..),bei entfernt liegenden Orten noch früher, bei ...eingeliefert werden. Die Versendung durch …………………innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ist unentgeltlich. Wird eine besondere Beförderungsform, gewünscht, so muss das dafür fällige - zusätzliche - Leistungsentgelt entrichtet werden. Bei Beförderung durch ein anderes Postunternehmen ist das dafür fällige Leistungsentgelt in voller Höhe zu entrichten; ansonsten kann eine ordnungsgemäße Beförderung nicht gewährleistet werden. Außerhalb der Bundesrepublik Deutschlandsollte der Wahlbrief möglichst bald und am Schalter eines Postamtes eingeliefert sowie Luftpostbeförderung verlangt werden. Der Wahlbrief ist als Briefsendung des internationalen Postdienstes grundsätzlich vollständig freizumachen. Deshalb muss für den Wahlbrief das im Einlieferungsland zu entrichtende Entgelt gezahlt werden. Auf dem Wahlbrief unterhalb der Anschrift das Bestimmungsland "ALLEMAGNE" oder "GERMANY" angeben. Falls ein Wahlberechtigter Bedenken hat, den Wahlbrief wegen seiner Kennzeichnung und der roten Farbe durch die Post im Ausland befördern zu lassen, ist es ihm überlassen, den Wahlbrief in einen neutralen Briefumschlag zu stecken und diesen bei der Post abzugeben. |
5. | Wahlbriefe, die am Wahltag nach 18.00 Uhr bei der zuständigen Stelle eingehen, werden nicht mehr berücksichtigt. |
Stimmzettel persönlich ankreuzen. Sie habenzweiStimmen: Erststimme links, Zweitstimme rechts. | ||
Stimmzettel inblauenStimmzettelumschlag legen I und zukleben. (Die blauen Stimmzettelumschläge kommen später ungeöffnet in die Wahlurne.) | ||
"Versicherung an Eides statt zur Muster) Die „Versicherung an Eides statt zur Briefwahl“ auf dem Wahlschein mit Datumsangabe persönlich unterschreiben. | ||
Wahlschein zusammen mitblauemStimmzettelumschlag in denrotenWahlbriefumschlag stecken. | ||
RotenWahlbriefumschlag zukleben, Muster) unfrankiert ...geben (außerhalb der Bundesrepublik Deutschland: frankiert) oder in der darauf angegebenen Stelle abgeben. |
An den Kreiswahlleiter | ||
........................................................................................................................................... |
| |
........................................................................................................................................... |
der............................................................................................................................................................................................................................................................................................ | |
.................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
für die Wahl zum Deutschen Bundestag am ......................................................................................................................................................................................................................... | |
imWahlkreis........................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
(Nummer und Name) | |
1. | Auf Grund der §§ 18ff. des Bundeswahlgesetzes und des § 34 der Bundeswahlordnung wird alsBewerbervorgeschlagen: |
Familienname: | .............................................................................................................................................................................................................. |
Vornamen: | .............................................................................................................................................................................................................. |
Geburtsdatum: | .............................................................................................................................................................................................................. |
Geburtsort: | .............................................................................................................................................................................................................. |
Beruf oder Stand: | .............................................................................................................................................................................................................. |
Anschrift (Hauptwohnung) | |
Straße, Hausnummer: | .............................................................................................................................................................................................................. |
Postleitzahl, Wohnort: | .............................................................................................................................................................................................................. |
2. | Vertrauenspersonfür den Kreiswahlvorschlag ist: |
......................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
(Familienname, Vornamen) | |
......................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort, Fernruf) | |
Stellvertretende Vertrauenspersonist: | |
......................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
(Familienname, Vornamen) | |
......................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort, Fernruf) | |
3. | Dem Kreiswahlvorschlag sind .......................... Anlagen beigefügt, und zwar |
a) | Zustimmungserklärung des Bewerbers mit der Versicherung an Eides statt zur Parteimitgliedschaft des Bewerbers einer Partei, |
b) | Bescheinigung der Wählbarkeit des Bewerbers, |
c) | .................... Unterstützungsunterschriften mit dem Nachweis der Wahlberechtigung der Unterzeichner des Kreiswahlvorschlages, soweit diese nicht als Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes einer Partei oder, wenn Landesverbände nicht bestehen, als Mitglieder von Vorständen der nächstniedrigen Gebietsverbände, in deren Bereich der Wahlkreis liegt, unterzeichnen, |
d) | eine Ausfertigung der Niederschrift über die Beschlussfassung der Mitglieder- oder Vertreterversammlung nebst Versicherung an Eides statt (§ 21 Abs. 6 des Bundeswahlgesetzes), |
e) | der Nachweis, dass dem Landeswahlleiter eine schriftliche Vollmacht der anderen beteiligten Vorstände vorliegt. |
....................................................., den ............................................... |
.......................................................................................... | .......................................................................................... | .......................................................................................... |
.......................................................................................... | .......................................................................................... | .......................................................................................... |
(Vor- und Familienname in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift | (Vor- und Familienname in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) | (Vor- und Familienname in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) |
.......................................................................................... | .......................................................................................... | .......................................................................................... |
(Funktion) | (Funktion) | (Funktion) |
Ausgegeben | |
(Dienstsiegel der Dienststelle des Kreiswahlleiters) | ................................................................, den .................................................. |
Der Kreiswahlleiter |
Ich unterstütze hiermit durch meine Unterschrift | ||
A oder B | den Kreiswahlvorschlag der | .................................................................................................................................................................................................................................. (Name derParteiund ihre Kurzbezeichnung) |
den Kreiswahlvorschlag der | .................................................................................................................................................................................................................................. (Kennwort desanderenKreiswahlvorschlages) | |
bei der Wahl zum ............................ Deutschen Bundestag, | ||
in dem ........................................................................................................................................................................................................................................................................................ (Familienname, Vornamen, Anschrift - Hauptwohnung -) | ||
als Bewerber im Wahlkreis ...................................................................................................................................................................................................................................................... (Nummer und Name) | ||
benannt ist. | ||
....................................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Familienname) | ||
............................................................................................................................................................................................................................................... ....................................................... (Vornamen) (Geburtsdatum) | ||
....................................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Straße und Hausnummer - Hauptwohnung -) | ||
....................................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Postleitzahl, Wohnort - Hauptwohnung -) | ||
Ich bin damit einverstanden, dass für mich eine Bescheinigung des Wahlrechts eingeholt wird. | ||
............................................. (Datum) | ............................................................................................. (Persönliche und handschriftliche Unterschrift) | |
Zusatz für A | ||
Ich unterstütze hiermit durch meine Unterschrift für den Fall der Nichtanerkennung der oben unter A genannten Vereinigung alsParteiden obigen Kreiswahlvorschlag alsanderenKreiswahlvorschlag unter dem Kennwort | ||
............................................................................................. (Kennwort des Kreiswahlvorschlages) | ||
.............................................. (Datum) | ............................................................................................. (Persönliche und handschriftliche Unterschrift) | |
(Nicht vom Unterzeichner ausfüllen) | ||
Bescheinigung des Wahlrechts | ||
Der/Die vorstehende Unterzeichner(in) ist Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes. Er/Sie erfüllt die sonstigen Voraussetzungen des § 12 des Bundeswahlgesetzes, ist nicht nach § 13 des Bundeswahlgesetzes vom Wahlrecht ausgeschlossen und im oben bezeichneten Wahlkreis wahlberechtigt. | ||
(Dienstsiegel) | ...................................................., den ................................................ | |
Die Gemeindebehörde | ||
............................................................................................................ |
Herr/Frau | |
Familienname: ...................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
Vornamen: ............................................................................................................................................................................................................................................................................. | |
Geburtsdatum: ...................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
Anschrift (Hauptwohnung) | |
Straße, Hausnummer: .......................................................................................................................................................................................................................................................... | |
Postleitzahl, Wohnort: .......................................................................................................................................................................................................................................................... | |
ist Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes. Er/Sie erfüllt die sonstigen Wahlrechtsvoraussetzungen des § 12 des Bundeswahlgesetzes, ist nicht nach § 13 des Bundeswahlgesetzes vom Wahlrecht ausgeschlossen und | |
ist im Wahlkreis ............................................................................................................................................................................................................................................................................... (Nummer und Name) | |
wahlberechtigt. | |
(Dienstsiegel) | ...................................................., den ................................................ |
Die Gemeindebehörde | |
............................................................................................................ |
Ich |
Familienname: ......................................................................................................................................................................................................................................................... |
Vornamen: ................................................................................................................................................................................................................................................................ |
Geburtsdatum: ......................................................................................................................................................................................................................................................... |
Geburtsort: ............................................................................................................................................................................................................................................................... |
Beruf oder Stand: ..................................................................................................................................................................................................................................................... |
Anschrift (Hauptwohnung) |
Straße, Hausnummer: ............................................................................................................................................................................................................................................ |
Postleitzahl, Wohnort: ............................................................................................................................................................................................................................................ |
stimme meiner Benennung als Bewerber im Kreiswahlvorschlag |
der .......................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung/bei anderen Kreiswahlvorschlägen das Kennwort) |
im Wahlkreis ........................................................................................................................................................... für die Wahl zum ............................... Deutschen Bundestag zu. (Nummer und Name) |
Ich versichere, dass ich für keinen anderen Wahlkreis meine Zustimmung zur Benennung als Bewerber gegeben habe. |
Ich habe außerdem meiner Benennung als Bewerber auf der Landesliste |
der ..................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung) |
im Land ...................................................................................................................................................................................................................................................... zugestimmt. (Name des Landes) |
.................................., den ................................. ..................................................................................................... (Persönliche und handschriftliche Unterschrift) |
Versicherung an Eides statt zur Parteimitgliedschaft für Bewerber eines Kreiswahlvorschlages (nur von Wahlkreisbewerbern einer Partei abzugeben) |
Ich versichere gegenüber dem Kreiswahlleiter an Eides statt, dass ich nicht Mitglied einer anderen als der den Wahlvorschlag einreichenden Partei bin. |
.................................., den ................................. ..................................................................................................... (Persönliche und handschriftliche Unterschrift) |
Herr/Frau |
Familienname: ......................................................................................................................................................................................................................................................... |
Vornamen: ................................................................................................................................................................................................................................................................ |
Geburtsdatum: ......................................................................................................................................................................................................................................................... |
Geburtsort: ............................................................................................................................................................................................................................................................... |
Beruf oder Stand: ..................................................................................................................................................................................................................................................... |
Anschrift (Hauptwohnung) |
Straße, Hausnummer: ............................................................................................................................................................................................................................................ |
Postleitzahl, Wohnort: ............................................................................................................................................................................................................................................ |
ist am Wahltag nach den heute vorliegenden Erkenntnissen Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes und nicht nach § 15 Abs. 2 des Bundeswahlgesetzes von der Wählbarkeit ausgeschlossen. |
(Dienstsiegel) | ...................................................., den ................................................ |
Die Gemeindebehörde | |
............................................................................................................ |
Ich bin damit einverstanden, dass für mich eine Bescheinigung der Wählbarkeit eingeholt wird. |
......................................, den ................................. |
................................................................................ (Persönliche und handschriftliche Unterschrift des Bewerbers) |
Felder bitte ausfüllen oder ☒ ankreuzen | |
............................................., den ............................ (Ort) | |
|
Niederschrift über die Mitglieder-/Vertreterversammlungzur Aufstellung des Wahlkreisbewerbers |
der.......................................................................... (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung) |
für den Wahlkreis.................................................................................. (Nummer und Name) |
zur Wahl zum ..................... Deutschen Bundestag |
......................................................................................................................................................................................................................................................................................................... (einberufende Stelle der Partei) |
hatte am .................................................................................................... durch .......................................................................................................................................................................... (Form der Einladung) |
□ | eine Mitgliederversammlung der Partei im Wahlkreis | |
(Mitgliederversammlung zur Wahl eines Wahlkreisbewerbers ist eine Versammlung der im Zeitpunkt ihres Zusammentritts im Wahlkreis zum Deutschen Bundestag wahlberechtigten Mitglieder.) | ||
□ | die Mitglieder der besonderen Vertreterversammlung | |
(Besondere Vertreterversammlung ist eine Versammlung von Vertretern, die nach § 21 Abs. 1 Satz 3 des Bundeswahlgesetzes für die Aufstellung des Wahlkreisbewerbers gewählt worden sind.) | ||
□ | die Mitglieder der allgemeinen Vertreterversammlung | |
(Allgemeine Vertreterversammlung ist eine nach der Satzung der Partei allgemein für bevorstehende Wahlen nach § 21 Abs. 1 Satz 4 des Bundeswahlgesetzes gewählte Versammlung.) | ||
auf den ................................................................, ........................................ Uhr, | ||
nach ................................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||
......................................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Anschrift des Versammlungsraumes mit Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | ||
□ | zum Zwecke der Aufstellung eines Wahlkreisbewerbers | |
□ | zum Zwecke der Wiederholung der Abstimmung über die Aufstellung eines Wahlkreisbewerbers | |
einberufen. | ||
Erschienen waren ............................................... stimmberechtigte Mitglieder/Vertreter. (Zahl) | ||
Die Versammlung wurde geleitet von: | .................................................................................... (Vor- und Familienname) | |
Die Versammlung bestellte zum Schriftführer: | .................................................................................... (Vor- und Familienname) | |
Der Versammlungsleiter stellte fest, | ||
1. | dass die Vertreter in Mitgliederversammlungen der Partei im Wahlkreis in der Zeit | |
vom .......................................................... bis .................................................................. | ||
□ | für die besondere Vertreterversammlung | |
□ | für die allgemeine Vertreterversammlung | |
gewählt worden sind; | ||
2. | □ | dass die Stimmberechtigung aller Erschienenen, die Anspruch auf Stimmabgabe erhoben haben, festgestellt worden ist; |
□ | dass auf seine ausdrückliche Frage von keinem Versammlungsteilnehmer die Mitgliedschaft, die Vollmacht und das Wahlrecht eines Teilnehmers, der Anspruch auf Stimmberechtigung erhoben hat, angezweifelt wird; | |
3. | □ | dass nach der Satzung der Partei |
□ | dass nach den allgemein für Wahlen der Partei geltenden Bestimmungen | |
□ | dass nach dem von der Versammlung gefassten Beschluss | |
als Bewerber gewählt ist, wer....................................................................................................................................................................................................................................... | ||
.............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||
.............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||
4. | dass mit verdeckten Stimmzetteln geheim abzustimmen ist und dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer auf dem Stimmzettel unbeobachtet den Namen des von ihm bevorzugten Bewerbers zu vermerken hat; | |
5. | dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer der Versammlung vorschlagsberechtigt war; | |
6. | dass die Bewerber Gelegenheit hatten, sich und ihr Programm in angemessener Zeit vorzustellen. | |
Als Bewerber wurden vorgeschlagen: | ||
1. | .............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | |
2. | .............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | |
3. | .............................................................................................................................................................................................................................................................................................. (Familiennamen, Vornamen, Anschriften) | |
Für die Abstimmung wurden einheitliche Stimmzettel verwendet. Jeder anwesende stimmberechtigte Teilnehmer erhielt einen Stimmzettel. Die Abstimmungsteilnehmer vermerkten den Namen des von ihnen gewünschten Bewerbers auf dem Stimmzettel und gaben diesen verdeckt ab. Nach Schluss der Stimmabgabe wurde das Wahlergebnis festgestellt und verkündet. | ||
Es erhielten: | ||
1. | .............................................................................................................................................................. | ......................................... Stimmen |
2. | .............................................................................................................................................................. | ......................................... Stimmen |
3. | .............................................................................................................................................................. (Familiennamen und Vornamen der Bewerber) | ......................................... Stimmen |
Stimmenthaltungen: | ......................................... | |
Ungültige Stimmen: | ......................................... | |
Zusammen: | ......................................... | |
Hiernach hat ...................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Familienname und Vornamen des erfolgreichen Bewerbers) | ||
— keiner der Vorgeschlagenen | ||
die erforderliche Stimmenmehrheit erhalten. | ||
In einem 2. Wahlgangwurde zwischen folgenden Bewerbern | ||
1. | .............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | |
2. | .............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | |
in der gleichen Weise wie beim 1. Wahlgang abgestimmt. | ||
Dabei erhielten: | ||
1. | .............................................................................................................................................................. | ......................................... Stimmen |
2. | .............................................................................................................................................................. (Familiennamen und Vornamen der Bewerber) | ......................................... Stimmen |
Stimmenthaltungen: | ......................................... | |
Ungültige Stimmen: | ......................................... | |
Zusammen: | ......................................... |
Hiernach ist als Bewerber gewählt: | .......................................................................................................................................................................................................................... |
.......................................................................................................................................................................................................................... | |
.......................................................................................................................................................................................................................... (Familienname, Vornamen und Anschrift - Hauptwohnung -) |
Einwendungen gegen das Wahlergebnis wurden | |
□ | nicht erhoben. |
□ | Einwendungen gegen das Wahlergebnis wurden erhoben, aber von der Versammlung zurückgewiesen. Über die Einzelheiten wurden erläuternde Niederschriften gefertigt, die als Anlage(n) Nr. ................... bis Nr. ..................... beigefügt sind. |
Die Versammlung beauftragte | .......................................................................................................................................................................................................................... |
.......................................................................................................................................................................................................................... (Familiennamen und Vornamen von 2 Teilnehmern) | |
neben dem Leiter die Versicherung an Eides statt darüber abzugeben, dass die Anforderungen gemäß § 21 Abs. 3 Satz 1 bis 3 des Bundeswahlgesetzes beachtet worden sind. |
Der Leiter der Versammlung | Der Schriftführer |
................................................................................................... | ................................................................................................... |
................................................................................................... (Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) | ................................................................................................... (Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) |
Wir versichern dem Kreiswahlleiter des Wahlkreises ......................................................................................................................................................................................................................... (Nummer und Name) | |
an Eides statt, | |
1. | dass die Mitgliederversammlung/Vertreterversammlung |
der .................................................................................................................................................................................................................................................................................................. (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung) | |
im Wahlkreis | |
am ................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
in ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Ort) | |
in geheimer Abstimmung beschlossen hat, | |
........................................................................................................................................................................................................................................................................................................ (Familienname, Vornamen, Anschrift - Hauptwohnung -) | |
........................................................................................................................................................................................................................................................................................................ | |
als Bewerber im Kreiswahlvorschlag der vorbezeichneten Partei für den oben genannten Wahlkreis | |
zur Wahl zum .......... Deutschen Bundestag zu benennen; | |
2. | dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer der Versammlung vorschlagsberechtigt war; |
3. | dass die Bewerber Gelegenheit hatten, sich und ihr Programm der Versammlung in angemessener Zeit vorzustellen. |
....................................., den ................................ | |
Der Leiter der Versammlung | Die von der Versammlung bestimmten 2 Teilnehmer |
........................................................................................ | ........................................................................................ |
......................................................................................... (Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) | ........................................................................................ |
........................................................................................ | |
........................................................................................ (Vor- und Familiennamen der Unterzeichner in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) |
............................................, den ................................... | ||
I. | Zur Prüfung der eingereichten Kreiswahlvorschläge für die Bundestagswahl | |
am ................................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||
im Wahlkreis ................................................................................................................................................................................................................................................................................ (Nummer und Name) | ||
und zur Entscheidung über ihre Zulassung trat heute nach ordnungsgemäßer Ladung der Kreiswahlausschuss zusammen. Es waren erschienen: | ||
1. | ............................................................................................................................................................................................... | als Vorsitzender/als stell- vertretender Vorsitzender |
2. | ............................................................................................................................................................................................... | als Beisitzer |
3. | ............................................................................................................................................................................................... | als Beisitzer |
4. | ............................................................................................................................................................................................... | als Beisitzer |
5. | ............................................................................................................................................................................................... | als Beisitzer |
6. | ............................................................................................................................................................................................... | als Beisitzer |
7. | ............................................................................................................................................................................................... (Familiennamen, Vornamen, Wohnorte) | als Beisitzer. |
Ferner waren zugezogen: | ||
............................................................................................................................................................................................................ | als Schriftführer | |
.................................................................................................................................................................................................... und | ||
............................................................................................................................................................................................................ | als Hilfskräfte. | |
Als Vertrauenspersonen für die Kreiswahlvorschläge waren erschienen: | ||
1. | Für .................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Bezeichnung des Wahlvorschlages) | |
.......................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Vor- und Familienname, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort) | ||
2. | Für .................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Bezeichnung des Wahlvorschlages) | |
.......................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Vor- und Familienname, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort) | ||
usw. | ||
II. | Der Vorsitzende eröffnete um ................................. die Sitzung damit, dass er die Beisitzer und den Schriftführer auf ihre Verpflichtung zur unparteiischen Wahrnehmung ihres Amtes und zur Verschwiegenheit über die ihnen bei ihrer amtlichen Tätigkeit bekannt gewordenen Angelegenheiten hinwies. Er stellte fest, dass Ort, Zeit und Tagesordnung der Sitzung nach § 5 Abs. 3 in Verbindung mit § 86 Abs. 2 der Bundeswahlordnung öffentlich bekannt gemacht und die Vertrauenspersonen aller eingereichten Kreiswahlvorschläge schriftlich - telefonisch - geladen worden sind. | |
III. | Der Vorsitzende legte dem Kreiswahlausschuss folgende Kreiswahlvorschläge vor: | |
1. | ................................................................................................................. eingegangen am ..................................................................................... ............................ Uhr | |
2. | ................................................................................................................. eingegangen am ..................................................................................... ............................ Uhr | |
3. | ................................................................................................................. eingegangen am ..................................................................................... ............................ Uhr | |
usw. | ||
Er berichtete über das Ergebnis seiner Vorprüfung. | ||
IV. | Anhand der auf den Kreiswahlvorschlägen befindlichen Eingangsvermerke wurde festgestellt, dass kein Kreiswahlvorschlag - folgende Kreiswahlvorschläge - verspätet eingegangen ist - sind -: | |
1. | ................................................................................................................. eingegangen am ....................................................................................., ............................ Uhr | |
2. | ................................................................................................................. eingegangen am ....................................................................................., ............................ Uhr. | |
Die Vertrauensperson(en) des/der betroffenen Wahlvorschlages/Wahlvorschläge wurde(n) gehört. | ||
Der Kreiswahlausschuss wies sodann diese(n) Wahlvorschlag/Wahlvorschläge durch Beschluss zurück. | ||
V. | Bei der Prüfung der übrigen Kreiswahlvorschläge ergaben sich keine/folgende Mängel (Wahlvorschlag und Art des Mangels angeben): | |
...................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
...................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
...................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
Zu den festgestellten Mängeln des/der Wahlvorschlages/Wahlvorschläge wurde(n) die Vertrauensperson(en) des/der betroffenen Wahlvorschlages/Wahlvorschläge gehört. | ||
VI. | Auf Grund der festgestellten Mängel beschloss der Kreiswahlausschuss, folgende Kreiswahlvorschläge zurückzuweisen: | |
1. | ........................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
2. | ........................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
usw. | ||
VII. | Die Namen/Die Kurzbezeichnung der Parteien ................................................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
gaben zu Verwechslungen Anlass. | ||
Bei dem anderen Kreiswahlvorschlag (§ 20 Abs. 3 des Bundeswahlgesetzes) .................................................... fehlte das Kennwort/war das Kennwort geeignet, Verwechslungen hervorzurufen/erweckte das Kennwort den Eindruck, als handele es sich um den Kreiswahlvorschlag einer Partei. | ||
Die Vertrauensperson(en) des/der betroffenen Wahlvorschlages/Wahlvorschläge wurde(n) dazu gehört. | ||
VIII. | Zur Vermeidung von Verwechslungen beschloss der Wahlausschuss, | |
- | dem Wahlvorschlag ...................................................................................................................................................................................... folgende Unterscheidungsbezeichnung | |
beizufügen: ..................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
- | dem Wahlvorschlag .......................................................................................................................................................................... den Bewerbernamen als Kennwort zu geben. |
IX. | Der Kreiswahlausschuss beschloss sodann, folgende Kreiswahlvorschläge zuzulassen: | |
1. | Kreiswahlvorschlag der | ...................................................................................................................................................................................................................................................... |
(Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung/bei anderen Kreiswahlvorschlägen das Kennwort) | ||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
(Familienname, Vornamen des Bewerbers) | ||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
(Beruf oder Stand) | ||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
(Geburtsdatum, Geburtsort) | ||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
(Straße, Hausnummer) | ||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
(Postleitzahl, Wohnort - Hauptwohnung -) | ||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
(Postleitzahl, Wohnort - Hauptwohnung -) | ||
2. | Kreiswahlvorschlag der | ...................................................................................................................................................................................................................................................... |
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
usw. | ||
X. | Die Entscheidung des Kreiswahlausschusses erfolgte einstimmig./Der Kreiswahlausschuss beschloss mit Stimmenmehrheit./Bei Stimmengleichheit gab die Stimme des Vorsitzenden den Ausschlag. Die Sitzung war öffentlich. | |
XI. | Der Kreiswahlleiter gab die Entscheidung des Kreiswahlausschusses in der Sitzung im Anschluss an die Beschlussfassung unter kurzer Angabe der Gründe bekannt und wies auf den zulässigen Rechtsbehelf hin. | |
XII. | Vorstehende Niederschrift wurde vorgelesen, von dem Kreiswahlleiter, den Beisitzern und dem Schriftführer genehmigt und wie folgt unterschrieben: | |
Der Kreiswahlleiter .................................................................................................................. | Die Beisitzer | |
1. ............................................................................................... | ||
2. ............................................................................................... | ||
Der Schriftführer .................................................................................................................. | 3. ............................................................................................... | |
4. ............................................................................................... | ||
5. ............................................................................................... | ||
6. ............................................................................................... |
An den | ||
Landeswahlleiter |
| |
......................................................................... | ||
......................................................................... | ||
Landesliste | ||
der Partei ...................................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
(Name der Partei und Anschrift - i.d.R. des Landesverbandes - sowie ihre Kurzbezeichnung) | ||
.......................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
für die Wahl zum Deutschen Bundestag am ............................................................................................................................................................................................................................... |
1. | Auf Grund der §§ 18ff. des Bundeswahlgesetzes und des § 39 der Bundeswahlordnung werden als Bewerber für das Land .....................................................................................................................................................................................vorgeschlagen: | |||
Lfd. Nr. | Familienname - Vornamen | Beruf oder Stand | Geburtsdatum - Geburtsort | Anschrift (Hauptwohnung) - Straße, Hausnummer - Postleitzahl, Wohnort |
1 | .................................................................... | .............................. | ........................................................ | |
.................................................................... | .............................. | ........................................................ | ||
2 | .................................................................... | .............................. | ........................................................ | |
.................................................................... | .............................. | ........................................................ | ||
usw. | ||||
2. | Vertrauensperson für die Landesliste ist: | |||
............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||||
(Familienname, Vorname) | ||||
............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||||
(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort, Fernruf) | ||||
............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||||
(Familienname, Vorname) | ||||
............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||||
(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort, Fernruf) | ||||
3. | Der Landesliste sind ..................... Anlagen beigefügt, und zwar | |||
a) | ................. Zustimmungserklärungen mit den Versicherungen an Eides statt zur Parteimitgliedschaft der Bewerber, | |||
b) | ................. Bescheinigungen der Wählbarkeit der Bewerber, | |||
c) | Unterstützungsunterschriften mit dem Nachweis der Wahlberechtigung der Unterzeichner, | |||
d) | eine Ausfertigung der Niederschrift über die Beschlussfassung der Mitglieder- oder Vertreterversammlung nebst Versicherung an Eides statt (§ 27 Abs. 5 in Verbindung mit § 21 Abs. 6 des Bundeswahlgesetzes), | |||
e) | eine Vollmacht der anderen beteiligten Vorstände. | |||
............................................, den .................................. | ||||
(Persönliche und handschriftliche Unterschriften von drei Mitgliedern des Vorstandes des Landesverbandes der Partei) | ||||
........................................................................... (Name) | ........................................................................... (Name) | ........................................................................... (Name) | ||
........................................................................... (Funktion) | ........................................................................... (Funktion) | ........................................................................... (Funktion) |
Ausgegeben | |
........................................, den ........................................ | |
(Dienstsiegel der Dienststelle des Landeswahlleiters) | Der Landeswahlleiter |
Unterstützungsunterschrift | |
Ich unterstütze hiermit durch meine Unterschrift die Landesliste der Partei .................................................................................................................................................................................................................................................................................. | |
(Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung) | |
bei der Wahl zum ..................................... Deutschen Bundestag | |
für das Land......................................................................................................................... (Name des Landes) | |
(Vollständig in Maschinen- oder Druckschrift ausfüllen) | |
Familienname: ........................................................................................................................................................................................................................................................................ | |
Vornamen: .............................................................................................................................................................................................................................................................................. | |
Geburtsdatum: ........................................................................................................................................................................................................................................................................ | |
Anschrift (Hauptwohnung) | |
Straße, Hausnummer:.......................................................................................................................................................................................................................................................... | |
Postleitzahl, Wohnort: ............................................................................................................................................................................................................................................................ | |
Ich bin damit einverstanden, dass für mich eine Bescheinigung des Wahlrechts eingeholt wird. | |
........................................, den ........................................ | |
......................................................................................... | |
(Persönliche und handschriftliche Unterschrift) | |
(Nicht vom Unterzeichner auszufüllen) | |
Bescheinigung des Wahlrechts | |
Der/Die vorstehende Unterzeichner(in) ist Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes. Er/Sie erfüllt die sonstigen Wahlrechtsvoraussetzungen des § 12 des Bundeswahlgesetzes, ist nicht nach § 13 des Bundeswahlgesetzes vom Wahlrecht ausgeschlossen und im oben bezeichneten Land wahlberechtigt. | |
........................................, den ........................................ | |
Die Gemeindebehörde | |
(Dienstsiegel) | |
....................................................................................... |
Herr/Frau | |
Familienname:.................................................................................................................................................................................................................................................................. | |
Vornamen: ........................................................................................................................................................................................................................................................................ | |
Geburtsdatum: ................................................................................................................................................................................................................................................................. | |
Anschrift (Hauptwohnung) | |
Straße, Hausnummer: ..................................................................................................................................................................................................................................................... | |
Postleitzahl, Wohnort: ..................................................................................................................................................................................................................................................... | |
ist Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes. | |
Er/Sie erfüllt die sonstigen Wahlrechtsvoraussetzungen des § 12 des Bundeswahlgesetzes, ist nicht nach § 13 des Bundeswahlgesetzes vom Wahlrecht ausgeschlossen und | |
ist im Land .................................................................................................................................................................................................................................................................................. (Name des Landes) | |
wahlberechtigt. | |
................................................................., den ........................................ | |
(Dienstsiegel) | Die Gemeindebehörde |
.................................................................................................................... |
Ich |
Familienname: ................................................................................................................................................................................................................................................................ |
Vornamen: ....................................................................................................................................................................................................................................................................... |
Geburtsdatum: ................................................................................................................................................................................................................................................................. |
Geburtsort: ....................................................................................................................................................................................................................................................................... |
Beruf oder Stand: ............................................................................................................................................................................................................................................................ |
Anschrift (Hauptwohnung) |
Straße, Hausnummer: ..................................................................................................................................................................................................................................................... |
Postleitzahl, Wohnort: ...................................................................................................................................................................................................................................................... |
stimme meiner Benennung als Bewerber in der Landesliste |
der ........................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung) |
für das Land ............................................................................................................................................................................................................................................................................ (Name des Landes) |
zur Wahl zum ....................... Deutschen Bundestag |
zu. |
Ich versichere, dass ich für keine andere Landesliste im Wahlgebiet meine Zustimmung zur Benennung als Bewerber gegeben habe. Ich versichere gegenüber dem Landeswahlleiter an Eides statt, dass ich nicht Mitglied einer anderen als der den Wahlvorschlag einreichenden Partei bin. |
Ich habe außerdem meiner Benennung als Bewerber in dem Kreiswahlvorschlag |
der ............................................................................................................................................................................................................................................................................................ (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung/bei anderen Kreiswahlvorschlägen das Kennwort) |
für den Wahlkreis .................................................................................................................................................................................................................................................................... (Nummer und Name) |
zugestimmt. |
................................................................., den ........................................ |
.................................................................................................................... (Persönliche und handschriftliche Unterschrift) |
Felder bitte ausfüllen oder ☒ ankreuzen | ................................................................., den ................. (Ort) |
|
.......................................................................................................................................................................................................................................................................................................... (einberufende Stelle der Partei) |
hatte am ........................................................................................... durch .................................................................................................................................................................................... (Form der Einladung) |
□ | eine Mitgliederversammlung der Partei im Land |
(Mitgliederversammlung zur Wahl der Bewerber für eine Landesliste ist eine Versammlung der im Zeitpunkt ihres Zusammentritts im Land zum Deutschen Bundestag wahlberechtigten Mitglieder.) | |
□ | die Mitglieder der besonderen Vertreterversammlung |
(Besondere Vertreterversammlung ist eine Versammlung von Vertretern, die nach § 27 Abs. 5 in Verbindung mit § 21 Abs. 1 Satz 3 des Bundeswahlgesetzes im Land für die Aufstellung der Bewerber einer Landesliste für das Land gewählt worden sind.) | |
□ | die Mitglieder der allgemeinen Vertreterversammlung |
(Allgemeine Vertreterversammlung ist eine Versammlung von Vertretern, die nach der Satzung der Partei allgemein für bevorstehende Wahlen nach § 27 Abs. 5 in Verbindung mit § 21 Abs. 1 Satz 4 des Bundeswahlgesetzes gewählt worden sind.) | |
auf den ............................................................., .......................................... Uhr, | |
nach ............................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
........................................................................................................................................................................................................................................................................................................ (Anschrift des Versammlungsraumes mit Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | |
zum Zwecke der Aufstellung einer Landesliste einberufen. | |
Erschienen waren ............................ stimmberechtigte Mitglieder/Vertreter. (Zahl) |
Die Versammlung wurde geleitet von: | ................................................................................................................................. (Vor- und Familienname) |
Die Versammlung bestellte zum Schriftführer: | ................................................................................................................................. (Vor- und Familienname) |
Der Versammlungsleiter stellte fest, | ||
1. | dass die Vertreter in Mitgliederversammlungen der Partei im Land | |
in der Zeit vom .............................................................. bis ...................................................................... | ||
□ | für die besondere Vertreterversammlung | |
□ | für die allgemeine Vertreterversammlung | |
gewählt worden sind; | ||
2. | □ | dass die Stimmberechtigung aller Erschienenen, die Anspruch auf Stimmabgabe erhoben haben, festgestellt worden ist |
□ | dass auf seine ausdrückliche Frage von keinem Versammlungsteilnehmer die Mitgliedschaft, die Vollmacht und das Wahlrecht eines Teilnehmers, der Anspruch auf Stimmberechtigung erhoben hat, angezweifelt wird; | |
3. | □ | dass nach der Satzung der Partei |
□ | dass nach den allgemein für Wahlen der Partei geltenden Bestimmungen | |
□ | dass nach dem von der Versammlung gefassten Beschluss | |
als Bewerber gewählt ist, wer............................................................................................................................................................................................................................................. | ||
.................................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||
................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
4. | dass mit verdeckten Stimmzetteln geheim abzustimmen ist und dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer auf dem Stimmzettel unbeobachtet den/die Namen des/der von ihm bevorzugten Bewerber(s) und die Reihenfolge zu vermerken hat; | |
5. | dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer der Versammlung vorschlagsberechtigt war; | |
6. | dass die Bewerber Gelegenheit hatten, sich und ihr Programm in angemessener Zeit vorzustellen. | |
Die Wahl der Bewerber und die Festlegung ihrer Reihenfolge wurden in der Weise durchgeführt, dass über die Bewerber | ||
1. | Nr. ............................................................................................................................................................................................................................................................... einzeln | |
2. | Nr. ....................................................................................................................................................................................................................................................... gemeinsam | |
mit verdeckten Stimmzetteln abgestimmt worden ist. Für die Abstimmung wurden einheitliche Stimmzettel verwendet. Jeder anwesende stimmberechtigte Teilnehmer erhielt einen Stimmzettel. Die Abstimmungsteilnehmer vermerkten den/die Namen des/der von ihnen gewünschten Bewerber(s) auf dem Stimmzettel und gaben diesen verdeckt ab. Nach Schluss der Stimmabgabe wurden die Stimmen ausgezählt, die gewählten Bewerber ermittelt und das Wahlergebnis bekannt gegeben. Die einzelnen Wahlgänge ergaben, dass für die Landesliste folgende Bewerber in der nachstehenden Reihenfolge aufgestellt sind: |
Lfd. Nr. | Familienname - Vornamen | Beruf oder Stand | Geburtsdatum - Geburtsort | Anschrift (Hauptwohnung) - Straße, Hausnummer - Postleitzahl, Wohnort |
1 | .............................................................. | .......................................... | .......................................................................... | |
.............................................................. | .......................................... | .......................................................................... | ||
2 | .............................................................. | .......................................... | .......................................................................... | |
.............................................................. | .......................................... | .......................................................................... |
Einwendungen gegen das Wahlergebnis wurden | |
□ | nicht erhoben. |
□ | erhoben, aber von der Versammlung zurückgewiesen. Über die Einzelheiten wurden Niederschriften gefertigt, die als Anlage(n) Nr. ........................................................... bis Nr. ........................................... beigefügt sind. |
Die Versammlung beauftragte | ............................................................................................................................................................... |
............................................................................................................................................................... (Familiennamen und Vornamen von 2 Teilnehmern) | |
neben dem Leiter die Versicherung an Eides statt darüber abzugeben, dass die Anforderungen gemäß § 27 Abs. 5 in Verbindung mit § 21 Abs. 3 Satz 1 bis 3 des Bundeswahlgesetzes beachtet worden sind. | |
Der Leiter der Versammlung | Der Schriftführer |
............................................................................... | ..................................................................................................................... |
............................................................................... (Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) | ..................................................................................................................... (Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) |
1. | dass die Mitgliederversammlung/Vertreterversammlung |
der ......................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung) | |
im Land | |
am ......................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
in ........................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Ort) | |
die Bewerber für die Landesliste der vorbezeichneten Partei | |
und ihre Reihenfolge auf der Landesliste | |
für das oben genannte Land | |
zur Wahl zum ................... Deutschen Bundestag | |
in geheimer Abstimmung | |
festgelegt hat; | |
2. | dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer der Versammlung vorschlagsberechtigt war; |
3. | dass die Bewerber Gelegenheit hatten, sich und ihr Programm der Versammlung in angemessener Zeit vorzustellen. |
....................................................., den ................................. | |
Die Leiter der Versammlung | Die von der Versammlung bestimmten 2 Teilnehmer |
................................................................................................ | ................................................................................................ |
................................................................................................ (Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) | ................................................................................................ |
................................................................................................ | |
................................................................................................ (Vor- und Familiennamen der Unterzeichner in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) |
1. | Am ............................................................ |
findet die | |
Wahl zum ............ Deutschen Bundestag | |
statt. | |
Die Wahl dauert von 8.00 bis 18.00 Uhr. | |
2. | Die Gemeindebildet einen Wahlbezirk. |
Der Wahlraum wird in ..................................................................................................... eingerichtet. | |
Die Gemeindeist in folgende ....................................................................... Wahlbezirke eingeteilt: (Zahl) | |
Wahlbezirk 1: | Ortsteil östlich der Bahnlinie G-P |
Wahlraum: | Realschule in der Hauptstraße |
Wahlbezirk 2: | Ortsteil westlich der Bahnlinie G-P |
Wahlraum: | Saal der Gastwirtschaft "Zum Löwen" |
Wahlbezirk 3: | Teilort N. |
Wahlraum: | Grundschule des Teilortes N. |
Die Gemeindeist in ....................................................................... allgemeine Wahlbezirke eingeteilt. (Zahl) | |
In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten in der Zeit vom ..................................... bis ................................................. übersandt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem der Wahlberechtigte zu wählen hat. | |
Der Briefwahlvorstand/Die Briefwahlvorstände tritt/treten zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses um ........................................ Uhr in ............................................................... zusammen. | |
3. | Jeder Wahlberechtigte kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist. |
Die Wähler haben die Wahlbenachrichtigung und ihren Personalausweis oder Reisepass zur Wahl mitzubringen. | |
Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden. | |
Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jeder Wähler erhält bei Betreten des Wahlraumes einen Stimmzettel ausgehändigt. | |
Jeder Wähler hat eine Erststimme und eine Zweitstimme. | |
Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer | |
a) | für die Wahl im Wahlkreis in schwarzem Druck die Namen der Bewerber der zugelassenen Kreiswahlvorschläge unter Angabe der Partei, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet, auch dieser, bei anderen Kreiswahlvorschlägen außerdem des Kennworts und rechts von dem Namen jedes Bewerbers einen Kreis für die Kennzeichnung, |
b) | für die Wahl nach Landeslisten in blauem Druck die Bezeichnung der Parteien, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwenden, auch dieser, und jeweils die Namen der ersten fünf Bewerber der zugelassenen Landeslisten und links von der Parteibezeichnung einen Kreis für die Kennzeichnung. |
Der Wähler gibt | |
seine Erststimme in der Weise ab, | |
dass er auf dem linken Teil des Stimmzettels (Schwarzdruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Bewerber sie gelten soll, | |
und seine Zweitstimme in der Weise, | |
dass er auf dem rechten Teil des Stimmzettels (Blaudruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welcher Landesliste sie gelten soll. | |
Der Stimmzettel muss vom Wähler in einer Wahlkabine des Wahlraumes oder in einem besonderen Nebenraum gekennzeichnet und in der Weise gefaltet werden, dass seine Stimmabgabe nicht erkennbar ist. In der Wahlkabine darf nicht fotografiert oder gefilmt werden. | |
4. | Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung erfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist. |
5. | Wähler, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im Wahlkreis, in dem der Wahlschein ausgestellt ist, |
a) | durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlkreises oder |
b) | durch Briefwahl |
teilnehmen. | |
Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Gemeindebehörde einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Stimmzettelumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im verschlossenen Wahlumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle zuleiten, dass er dort spätestens am Wahltage bis 18.00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden. | |
6. | Jeder Wahlberechtigte kann sein Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben. Eine Ausübung des Wahlrechts durch einen Vertreter anstelle des Wahlberechtigten ist unzulässig (§ 14 Absatz 4 des Bundeswahlgesetzes). |
Ein Wahlberechtigter, der des Lesens unkundig oder wegen einer Behinderung an der Abgabe seiner Stimme gehindert ist, kann sich hierzu der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfeleistung ist auf technische Hilfe bei der Kundgabe einer vom Wahlberechtigten selbst getroffenen und geäußerten Wahlentscheidung beschränkt. Unzulässig ist eine Hilfeleistung, die unter missbräuchlicher Einflussnahme erfolgt, die selbstbestimmte Willensbildung oder Entscheidung des Wahlberechtigten ersetzt oder verändert oder wenn ein Interessenkonflikt der Hilfsperson besteht (§ 14 Absatz 5 des Bundeswahlgesetzes). | |
Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Unbefugt wählt auch, wer im Rahmen zulässiger Assistenz entgegen der Wahlentscheidung des Wahlberechtigten oder ohne eine geäußerte Wahlentscheidung des Wahlberechtigten eine Stimme abgibt. Der Versuch ist strafbar (§ 107a Absatz 1 und 3 des Strafgesetzbuches). | |
.........................................., den ............................... | |
Die Gemeindebehörde | |
.................................................................................... |
Die Meldung ist auf schnellstem Wege (z.B. telefonisch oder auf sonstigem elektronischen Wege) zu erstatten: | |||
vom Wahlvorsteher an Gemeindebehörde/Kreiswahlleiter, | |||
von der Gemeindebehörde an Kreisverwaltungsbehörde/Kreiswahlleiter, | |||
vom Briefwahlvorsteher an Gemeindebehörde/Kreisverwaltungsbehörde/Kreiswahlleiter, | |||
vom Kreiswahlleiter an Landeswahlleiter, | |||
vom Landeswahlleiter an Bundeswahlleiter. | |||
| |||
| Wahlberechtigte | ................................ | |
| Wähler (nur Urnenwahl/nur Briefwahl/Urnen-undBriefwahl) | ................................ | |
| Ungültige Erststimmen | ................................ | |
| Gültige Erststimmen | ................................ | |
Von den gültigen Erststimmen entfallen auf | |||
| Stimmenzahl | ||
| 1. ......................................................................... | ................................ | |
| 2. ......................................................................... (usw. lt. Stimmzettel) | ................................ | |
Zusammen | ................................ | ||
Als gewählt gelten kann der Bewerber | |||
.......................................................................................... | ................................................... (Name der Partei - Kurzbezeichnung - oder Kennwort des anderen Kreiswahlvorschlages) | ||
| Ungültige Zweitstimmen | ................................ | |
| Gültige Zweitstimmen | ................................ | |
Von den gültigen Zweitstimmen entfallen auf | |||
| Stimmenzahl | ||
| 1. ......................................................................... | ................................ | |
| 2. ......................................................................... (usw. lt. Stimmzettel) | ................................ | |
Zusammen | ................................ | ||
.............................................................................. (Unterschrift) | |||
Bei telefonischer Weitermeldung Hörer erst auflegen, wenn die Zahlen wiederholt sind. | |||
Durchgegeben: | Uhrzeit: | Aufgenommen: | |
....................................... (Unterschrift des Meldenden) | ............................................................. | ......................................... (Unterschrift des Aufnehmenden) | |
Die Schnellmeldung ist nach Ermittlung des Wahlergebnissessofortweiterzugeben. |
Gemeinde: | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) |
Kreis: | ⃞ Allgemeiner Wahlbezirk ⃞ Sonderwahlbezirk ⃞ Wahlbezirk mit beweglichem Wahlvorstand |
Wahlkreis: | |
Land: | |
Wahlbezirk-Nr.: (Name oder Nummer) | Diese Wahlniederschrift ist vollständig auszufüllen und bei Punkt 5.6 von allen Mitgliedern des Wahlvorstandes zu unterschreiben. |
Familienname | Vornamen | Funktion |
1. | als Wahlvorsteher | |
2. | als stellv. Wahlvorsteher | |
3. | als Schriftführer | |
4. | als Beisitzer | |
5. | als Beisitzer | |
6. | als Beisitzer | |
7. | als Beisitzer | |
8. | als Beisitzer | |
9. | als Beisitzer |
Familienname | Vornamen | Uhrzeit |
1. | ||
2. | ||
3. |
Familienname | Vornamen | Aufgabe |
1. | ||
2. | ||
3. |
2. | Wahlhandlung | |
2.1 | Eröffnung der Wahlhandlung | |
Der Wahlvorsteher eröffnete die Wahlhandlung damit, dass er die anwesenden Mitglieder des Wahlvorstandes auf ihre Verpflichtung zur unparteiischen Wahrnehmung ihres Amtes und zur Verschwiegenheit über die ihnen bei ihrer amtlichen Tätigkeit bekannt gewordenen Angelegenheiten hinwies; er stellte die Erteilung dieses Hinweises an alle Beisitzer vor Aufnahme ihrer Tätigkeit sicher. Er belehrte sie über ihre Aufgaben. | ||
Abdrucke des Bundeswahlgesetzes und der Bundeswahlordnung lagen im Wahlraum vor. | ||
2.2 | Vorbereitung des Wahlraums | |
Damit die Wähler die Stimmzettel unbeobachtet kennzeichnen konnten, waren im Wahlraum Wahlkabinen oder Tische mit Sichtblenden oder Nebenräume, die nur vom Wahlraum aus betretbar waren, hergerichtet: | ||
(Bitte eintragen:) | ||
Zahl der Wahlkabinen oder Tische mit Sichtblenden: | ||
.......... | ||
Zahl der Nebenräume: | ||
.......... | ||
Vom Tisch des Wahlvorstandes konnten die Wahlkabinen oder Tische mit Sichtblenden oder Eingänge zu den Nebenräumen überblickt werden. | ||
2.3 | Vorbereitung der Wahlurne | |
Der Wahlvorstand stellte fest, dass sich die Wahlurne in ordnungsgemäßem Zustand befand und leer war. | ||
Sodann wurde die Wahlurne | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | |
⃞ | versiegelt. | |
⃞ | verschlossen; der Wahlvorsteher nahm den Schlüssel in Verwahrung. | |
2.4 | Beginn der Stimmabgabe | |
Mit der Stimmabgabe wurde um |
| |
2.5 | Berichtigungen aufgrund nachträglich ausgestellter Wahlscheine | |
Vor Beginn der Stimmabgabe: | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | |
⃞ | Ein Verzeichnis über nachträglich ausgestellte Wahlscheine lag nicht vor. Das Wählerverzeichnis war nicht zu berichtigen. | |
⃞ | Vor Beginn der Stimmabgabe berichtigte der Wahlvorsteher das Wählerverzeichnis nach dem Verzeichnis der nachträglich erteilten Wahlscheine, indem er bei den Namen der nachträglich mit Wahlscheinen versehenen Wahlberechtigten in der Spalte für die Stimmabgabe den Vermerk „Wahlschein“ oder den Buchstaben „W“ eintrug. Der Wahlvorsteher berichtigte auch die Zahlen der Abschlussbescheinigung der Gemeindebehörde; diese Berichtigung wurde von ihm abgezeichnet. |
Während der Stimmabgabe: | ⃞ | Der Wahlvorsteher berichtigte das Wählerverzeichnis später aufgrund der durch die Gemeindebehörde am Wahltag erfolgten Mitteilungen über die noch am Wahltag an erkrankte Wahlberechtigte erteilten Wahlscheine, indem er bei den Namen der noch am Wahltag mit Wahlscheinen versehenen Wahlberechtigten in der Spalte für die Stimmabgabe den Vermerk „Wahlschein“ oder Buchstaben „W“ eintrug. Der Wahlvorsteher berichtigte auch die Zahlen der Abschlussbescheinigung der Gemeindebehörde; diese Berichtigung wurde von ihm abgezeichnet. |
2.6 | Ungültigkeit von Wahlscheinen | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) |
⃞ | Der Wahlvorstand hat eine Mitteilung über die Ungültigkeit von Wahlscheinen nicht erhalten. | |
⃞ | Der Wahlvorstand wurde vom | |
.......... | ||
unterrichtet, dass folgende(r) Wahlschein(e) für ungültig erklärt worden ist/sind: | ||
.......... (Bitte Vor- und Familienname des Wahlschein- inhabers sowie Wahlschein-Nummer eintragen) | ||
2.7 | Beweglicher Wahlvorstand | |
Im Wahlbezirk | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | |
⃞ | war kein beweglicher Wahlvorstand tätig. (Weiter bei Punkt 2.8) | |
⃞ | war ein beweglicher Wahlvorstand tätig. (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) Im Wahlbezirk befindet sich | |
⃞ | das kleinere Krankenhaus/Alten- oder Pflegeheim | |
.........., (Bezeichnung) | ||
⃞ | das Kloster | |
.........., (Bezeichnung) | ||
⃞ | die sozialtherapeutische Anstalt | |
.........., (Bezeichnung) | ||
⃞ | die Justizvollzugsanstalt | |
.........., (Bezeichnung) | ||
für das/die die Gemeinde die Stimmabgabe vor einem beweglichen Wahlvorstand zugelassen hat. | ||
Die personelle Zusammensetzung des/der beweglichen Wahlvorstandes/Wahlvorstände für die einzelne(n) Anstalt(en) (drei Mitglieder des Wahlvorstandes einschließlich des Wahlvorstehers oder seines Stellvertreters) ist aus den dieser Niederschrift als | ||
Anlagen Nr........... bis.......... beigefügten besonderen Niederschriften ersichtlich. |
Der bewegliche Wahlvorstand begab sich zu der von der Gemeindebehörde bestimmten Wahlzeit in die Einrichtung(en) und übergab dort den Wahlberechtigten die Stimmzettel. Er wies die Wahlberechtigten, die sich bei der Stimmabgabe der Hilfe einer anderen Person bedienen wollten, darauf hin, dass sie auch ein von ihnen bestimmtes Mitglied des Wahlvorstandes als Hilfsperson in Anspruch nehmen können. Die Wähler hatten die Möglichkeit, den Stimmzettel unbeobachtet zu kennzeichnen. | ||
Nach Prüfung der Wahlscheine warfen die Wähler ihre gefalteten Stimmzettel in die vom beweglichen Wahlvorstand mitgebrachte verschlossene Wahlurne. Soweit ein Wähler es wünschte, warf der Wahlvorsteher oder sein Stellvertreter den gefalteten Stimmzettel in die Wahlurne. Der bewegliche Wahlvorstand vereinnahmte die Wahlscheine und brachte nach Schluss der Stimmabgabe die verschlossene Wahlurne und die eingenommenen Wahlscheine unverzüglich in den Wahlraum zurück. Hier verblieb die verschlossene Wahlurne bis zum Schluss der Wahlhandlung unter ständiger Aufsicht des Wahlvorstandes. | ||
2.8 | Beweglicher Wahlvorstand im Sonderwahlbezirk | |
Im Sonderwahlbezirk | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | |
⃞ | war kein beweglicher Wahlvorstand tätig. | |
⃞ | begab sich ein beweglicher Wahlvorstand in die Krankenzimmer und verfuhr wie unter 2.7 beschrieben. | |
2.9 | Besondere Vorfälle während der Wahlhandlung | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) |
⃞ | waren nicht zu verzeichnen. | |
⃞ | waren zu verzeichnen. Über die besonderen Vorfälle (z .B. Zurückweisung von Wählern in den Fällen des § 56 Absatz 6 und 7 und des § 59 der Bundeswahlordnung) wurden Niederschriften angefertigt, die als Anlagen | |
| ||
2.10 | Ablauf der Wahlzeit | |
Um 18.00 Uhr gab der Wahlvorsteher den Ablauf der Wahlzeit bekannt. Danach wurden nur noch die im Wahlraum anwesenden Wahlberechtigten zur Stimmabgabe zugelassen. Der Zutritt zum Wahlraum wurde so lange gesperrt, bis der letzte der anwesenden Wähler seine Stimme abgegeben hatte. Sodann wurde die Öffentlichkeit wieder hergestellt. | ||
| ||
erklärte der Wahlvorsteher die Wahl für geschlossen. | ||
Vom Wahltisch wurden alle nicht benutzten Stimmzettel entfernt. |
3. | Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk |
3.1 | Leitung der Ergebnisfeststellung; Öffnung der Wahlurne |
Die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses wurden unmittelbar im Anschluss an die Stimmabgabe und ohne Unterbrechung unter der Leitung des Wahlvorstehers/des stellvertretenden Wahlvorstehers vorgenommen. | |
Zunächst wurde die Wahlurne geöffnet; die Stimmzettel wurden entnommen. | |
Sie wurden mit dem Inhalt der Wahlurne(n) des/der beweglichen Wahlvorstandes/Wahlvorstände vermischt. | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) |
⃞ | ja (kann nur zutreffen, wenn ein beweglicher Wahlvorstand tätig war; siehe dazu oben Punkt 2.7 und 2.8) |
⃞ | nein (kann nur zutreffen, wenn kein beweglicher Wahlvorstand tätig war, siehe dazu oben Punkt 2.7 und 2.8) |
Der Wahlvorsteher überzeugte sich, dass die Wahlurne leer war. | |
3.2 | Zahl der Wähler |
a) Sodann wurden die Stimmzettel gezählt. | |
Die Zählung ergab | (Bitte Zahl eintragen:) |
………… Stimmzettel (= Wähler insgesamt) | |
Diese Zahl hinten inAbschnitt 4beieintragen. | |
b) Daraufhin wurden die im Wählerverzeichnis eingetragenen Stimmabgabevermerke gezählt. | |
Die Zählung ergab | (Bitte Zahl eintragen:) |
………… Stimmabgabevermerke | |
c) Dann wurden die eingenommenen Wahlscheine gezählt. | |
Die Zählung ergab | ………… Wahlscheine (= Wähler mit Wahlschein) |
Diese Zahl hinten inAbschnitt 4bei eintragen. | |
b) + c) zusammen ergab | …………… Personen. |
(Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | |
⃞ | Die Gesamtzahl b) + c) stimmte mit der Zahl der Stimmzettel unter a) überein. |
⃞ | Die Gesamtzahl b) + c) war |
um …………… (Anzahl) größer | |
um …………… (Anzahl) kleiner | |
als die Zahl der Stimmzettel. |
Die Verschiedenheit, die auch bei wiederholter Zählung bestehen blieb, erklärt sich aus folgenden Gründen: | |
(Bitte erläutern:) | |
.......... .......... .......... .......... | |
3.3 | Zahl der Wahlberechtigten |
Der Schriftführer übertrug aus der Bescheinigung über den Abschluss des Wählerverzeichnisses | die Zahl der Wahlberechtigten hinten in Abschnitt 4 unter |
der Wahlniederschrift. | |
Sofern der Wahlvorsteher Berichtigungen aufgrund nachträglich ausgestellter Wahlscheine vorgenommen hat (siehe Abschnitt 2.5), ist die berichtigte Zahl einzutragen. | |
3.4 | Zählung der Stimmen; Stimmzettelstapel |
Nunmehr bildeten mehrere Beisitzer unter Aufsicht des Wahlvorstehers folgende Stimmzettelstapel und behielten sie unter Aufsicht: | |
3.4.1 |
|
Der Stapel zu d) wurde ausgesondert und von einem vom Wahlvorsteher dazu bestimmten Beisitzer in Verwahrung genommen. | |
3.4.2 | Die Beisitzer, die die nach Landeslisten geordneten Stapel zu a) unter ihrer Aufsicht hatten, übergaben die einzelnen Stapel zu a) in der Reihenfolge der Landeslisten auf dem Stimmzettel nacheinander zu einem Teil dem Wahlvorsteher, zum anderen Teil seinem Stellvertreter. Diese prüften, ob die Kennzeichnung der Stimmzettel eines jeden Stapels gleich lautete und sagten zu jedem Stapel laut an, für welchen Bewerber und für welche Landesliste er Stimmen enthielt. Gab ein Stimmzettel dem Wahlvorsteher oder seinem Stellvertreter Anlass zu Bedenken, so fügten sie den Stimmzettel dem Stapel zu d) bei. |
Nunmehr prüfte der Wahlvorsteher den Stapel zu c) mit den ungekennzeichneten Stimmzetteln, die ihm hierzu von dem Beisitzer, der sie in Verwahrung hatte, übergeben wurden. Der Wahlvorsteher sagte an, dass hier beide Stimmen ungültig sind. | ||
Danach zählten je zwei vom Wahlvorsteher bestimmte Beisitzer nacheinander je einen der zu a) und c) gebildeten Stapel unter gegenseitiger Kontrolle durch und ermittelten | (Zwischensummenbildung I) | |
die Zahl der für die einzelnen Bewerber | = Zeilen D1, D2, D3 usw. in Abschnitt 4 | |
die Zahl der für die einzelnen Landeslisten | = Zeilen F1, F2, F3 usw. in Abschnitt 4 | |
abgegebenen Stimmen sowie | ||
die Zahl der ungültigen Erststimmenund | = Zeile C in Abschnitt 4 | |
die Zahl der ungültigen Zweitstimmen. | = Zeile E in Abschnitt 4 | |
Die so ermittelten Stimmenzahlen wurden alsZwischensummen I (ZS I)vom Schriftführer hinten inAbschnitt 4in den genannten Zeileneingetragen. | ⃞ | (Nach Eintragung durch Ankreuzen bestätigen) |
3.4.3 | Sodann übergab der Beisitzer, der den nach b) gebildeten Stapel unter seiner Aufsicht hatte, den Stapel dem Wahlvorsteher. | |
3.4.3.1 | Der Wahlvorsteher legte die Stimmzettel zunächst getrennt nach Zweitstimmen für die einzelnen Landeslisten und las bei jedem Stimmzettel laut vor, für welche Landesliste die Zweitstimme abgegeben worden war. Bei den Stimmzetteln, auf denen nur die Erststimme abgegeben worden war, sagte er an, dass die nicht abgegebene Zweitstimme ungültig ist, und bildete daraus einen weiteren Stapel. Stimmzettel, die dem Wahlvorsteher Anlass zu Bedenken gaben, fügte er dem Stapel zu d) bei. | |
Danach zählten je zwei vom Wahlvorsteher bestimmte Beisitzer nacheinander die vom Wahlvorsteher gebildeten Stapel unter gegenseitiger Kontrolle durch und ermittelten | (Zwischensummenbildung II – Zweitstimmen –) | |
die Zahl der für die einzelnen Landeslisten abgegebenen Stimmen | = Zeilen F1, F2, F3 usw. in Abschnitt 4 | |
sowie | ||
die Zahl der ungültigen Zweitstimmen. | = Zeile E in Abschnitt 4 | |
Die so ermittelten Stimmenzahlen wurden alsZwischensummen II (ZS II)vom Schriftführer hinten in Abschnitt 4 in den genannten Zeilen eingetragen. | ⃞ | (Nach Eintragung durch Ankreuzen bestätigen) |
3.4.3.2 | Anschließend ordnete der Wahlvorsteher die Stimmzettel aus dem Stapel zu b) neu, und zwar nach den für die einzelnen Bewerber abgegebenen Erststimmen. Dabei wurde entsprechend 3.4.3.1 verfahren und | (Zwischensummenbildung II – Erststimmen –) |
die Zahl der für die einzelnen Bewerber abgegebenen Stimmen | = Zeilen D1, D2, D3 usw. in Abschnitt 4 | |
sowie | ||
die Zahl der ungültigen Erststimmen | = Zeile C in Abschnitt 4 | |
ermittelt. | ||
Die so ermittelten Stimmenzahlen wurden alsZwischensummen (ZS II)vom Schriftführer hinten in Abschnitt 4 in den genannten Zeilen eingetragen. | ⃞ | (Nach Eintragung durch Ankreuzen bestätigen) |
3.4.4 | Die Zählungen nach 3.4.2 und 3.4.3 verliefen wie folgt: | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) |
⃞ | Unstimmigkeiten bei den Zählungen haben sich nicht ergeben. | |
⃞ | Da sich zahlenmäßige Abweichungen ergaben, zählten die beiden Beisitzer den betreffenden Stapel nacheinander erneut. | |
Danach ergab sich Übereinstimmung zwischen den Zählungen. | ⃞ | (Bitte durch Ankreuzen bestätigen) |
3.4.5 | Zum Schluss entschied der Wahlvorstand über die Gültigkeit der Stimmen, die auf den übrigen in dem Stapel zu d) ausgesonderten Stimmzetteln abgegeben worden waren. Der Wahlvorsteher gab die Entscheidung mündlich bekannt und sagte jeweils bei gültigen Stimmen an, für welchen Bewerber oder für welche Landesliste die Stimme abgegeben worden war. Er vermerkte auf der Rückseite jedes Stimmzettels, ob beide Stimmen oder nur die Erststimme oder nur die Zweitstimme für gültig oder ungültig erklärt worden waren, und versah die Stimmzettel mit fortlaufenden Nummern. | (Zwischensummenbildung ZS III) |
Die so ermittelten gültigen oder ungültigen Stimmen wurden alsZwischensummen III (ZS III)vom Schriftführer hinten in Abschnitt 4 eingetragen. | ⃞ | (Nach Eintragung durch Ankreuzen bestätigen) |
3.4.6 | Der Schriftführer zählte die Zwischensummen der ungültigen Erst- und Zweitstimmen sowie der gültigen Stimmen jeweils für die einzelnen Wahlvorschläge zusammen. Zwei vom Wahlvorsteher bestimmte Beisitzer überprüften die Zusammenzählung. | |
3.5 | Sammlung und Beaufsichtigung der Stimmzettel | |
Die vom Wahlvorsteher bestimmten Beisitzer sammelten
|
| ||
je für sich und behielten sie unter Ihrer Aufsicht. | ||
Die in d) bezeichneten Stimmzettel sind als Anlagen unter den fortlaufenden Nummern | ||
.......... bis.......... | beigefügt. | |
3.6 | Feststellung und Bekanntgabe des Wahlergebnisses | |
Das im nachstehenden Abschnitt 4 der Wahlniederschrift enthaltene Ergebnis wurde vom Wahlvorstand als das Wahlergebnis im Wahlbezirk festgestellt und vom Wahlvorsteher mündlich bekannt gegeben. | ⃞ | (Bitte durch Ankreuzen bestätigen) |
4. | Wahlergebnis | |
Kennbuchstaben für die Zahlenangaben | (Wahlniederschrift und Vordruck für die Schnellmeldung sind aufeinander abgestimmt. Die einzelnen Zahlen des Wahlergebnisses sind in die Schnellmeldung (siehe Punkt 5.3) bei demselben Kennbuchstaben einzutragen, mit dem sie in der Wahlniederschrift bezeichnet sind.) | |
Wahlberechtigte laut Wählerverzeichnis ohne Sperrvermerk „W“ (Wahlschein) | .......... | |
Wahlberechtigte laut Wählerverzeichnis mit Sperrvermerk „W“ (Wahlschein)1) | .......... | |
im Wählerverzeichnis insgesamt eingetragene Wahlberechtigte1) | .......... | |
Wähler insgesamt [vgl. oben 3.2 a)] | .......... | |
darunter Wähler mit Wahlschein [vgl. oben 3.2 c)] | .......... |
Ergebnis der Wahl im Wahlkreis (Erststimmen) |
Summe + muss mit übereinstimmen. |
ZS I | ZS II | ZS III | Insgesamt |
C | UngültigeErststimmen |
Von dengültigenErststimmen entfielen auf den Bewerber (Vor- und Familienname des Bewerbers sowie Kurzbezeichnung der Partei/bei anderen Kreiswahlvorschlägen das Kennwort – laut Stimmzettel –) | ZS I | ZS II | ZS III | Insgesamt |
D1 | 1........... | |||
D2 | 2........... | |||
D3 | 3........... | |||
D4 | 4........... | |||
usw. | ||||
D | GültigeErststimmen insgesamt |
Ergebnis der Wahl nach Landeslisten (Zweitstimmen) |
Summe + muss mit übereinstimmen. |
ZS I | ZS II | ZS III | Insgesamt |
E | UngültigeZweitstimmen |
Von dengültigenZweitstimmen entfielen auf die Landesliste der (Kurzbezeichnung der Partei – laut Stimmzettel –) | ZS I | ZS II | ZS III | Insgesamt |
F1 | 1........... | |||
F2 | 2........... | |||
F3 | 3........... | |||
F4 | 4........... | |||
usw. | ||||
F | GültigeZweitstimmen insgesamt |
5. | Abschluss der Wahlergebnisfeststellung | |
5.1 | Besondere Vorkommnisse bei der Ergebnisfeststellung | |
Bei der Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses waren als besondere Vorkommnisse zu verzeichnen: | .......... .......... | |
Der Wahlvorstand fasste in diesem Zusammenhang folgende Beschlüsse: | .......... | |
5.2 | Erneute Zählung | |
(Wenn keine Nachzählung stattgefunden hat, ist der gesamte Abschnitt 5.2 zu streichen.) | ||
Das/Die Mitglied(er) des Wahlvorstandes | .......... (Vor- und Familienname) | |
beantragte(n) vor Unterzeichnung der Wahlniederschrift eine erneute Zählung der Stimmen, weil | .......... .......... .......... (Angabe der Gründe) | |
Daraufhin wurde der Zählvorgang (vgl. Abschnitt 3.4) wiederholt. Das in Abschnitt 4 der Wahlniederschrift enthaltene Wahlergebnis für den Wahlbezirk wurde | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | |
⃞ | mit dem gleichen Ergebnis erneut festgestellt | |
⃞ | berichtigt (Die berichtigten Zahlen sind in Abschnitt 4 mit anderer Farbe oder auf andere Weise kenntlich zu machen. Alte Zahlenangaben bitte nicht löschen oder radieren.) | |
und vom Wahlvorsteher mündlich bekannt gegeben. | ||
5.3 | Schnellmeldung | |
Das Wahlergebnis aus Abschnitt 4 wurde auf den Vordruck für die Schnellmeldung nach dem Muster der Anlage 28 zur Bundeswahlordnung übertragen und | auf schnellstem Wege (z. B. telefonisch) | |
.......... (Bitte Art der Übermittlung eintragen) an | ||
.......... übermittelt. (Bitte Empfänger eintragen) | ||
5.4 | Anwesenheit des Wahlvorstandes | |
Während der Wahlhandlung waren immer mindestens drei, während der Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses mindestens fünf Mitglieder des Wahlvorstandes, darunter jeweils der Wahlvorsteher und der Schriftführer oder ihre Stellvertreter, anwesend. |
5.5 | Öffentlichkeit der Wahlhandlung und Ergebnisfeststellung |
Die Wahlhandlung sowie die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses waren öffentlich. | |
5.6 | Versicherung zur Richtigkeit der Niederschrift |
Vorstehende Niederschrift wurde von den Mitgliedern des Wahlvorstandes genehmigt und von ihnen unterschrieben. | |
Ort und Datum | |
Der Wahlvorsteher | Die übrigen Beisitzer |
Der Stellvertreter | |
Der Schriftführer | |
5.7 | Verweigerung der Unterschrift und Angabe von Gründen |
Das/Die Mitglied(er) des Wahlvorstandes | .......... (Vor- und Familienname) |
verweigerte(n) die Unterschrift unter der Wahlniederschrift, weil | |
.......... .......... .......... (Angabe der Gründe) | |
5.8 | Bündelung von Stimmzetteln und Wahlscheinen |
Nach Schluss des Wahlgeschäfts wurden alle Stimmzettel und Wahlscheine, die nicht dieser Wahlniederschrift als Anlagen beigefügt sind, wie folgt geordnet, gebündelt und in Papier verpackt: |
|
Die Pakete zu a) bis d) wurden versiegelt und mit dem Namen der Gemeinde, der Nummer des Wahlbezirks und der Inhaltsangabe versehen. | |
5.9 | Übergabe der Wahlunterlagen |
Dem Beauftragten der Gemeindebehörde wurden | am ……………………, um ……… Uhr, übergeben
|
Der Wahlvorsteher | |
.......... | |
Vom Beauftragten der Gemeindebehörde wurde die Wahlniederschrift mit allen darin verzeichneten Anlagen am.........., um.......... Uhr, auf Vollständigkeit überprüft und übernommen. | |
.......... (Unterschrift des Beauftragten der Gemeindebehörde) | |
Achtung: Es ist sicherzustellen, dass die Wahlniederschrift mit den Anlagen sowie die Pakete mit den weiteren Unterlagen Unbefugten nicht zugänglich sind. |
Briefwahlvorstand-Nr.: | Diese Wahlniederschrift ist vollständig auszufüllen und bei Punkt 5.6 von allen Mitgliedern des Briefwahlvorstandes zu unterschreiben. |
Gemeinde(n): | |
Kreis1): | |
Wahlkreis1): | |
Land: |
Familienname | Vornamen | Funktion |
1. | als Briefwahlvorsteher | |
2. | als stellv. Briefwahlvorsteher | |
3. | als Schriftführer | |
4. | als Beisitzer | |
5. | als Beisitzer | |
6. | als Beisitzer | |
7. | als Beisitzer | |
8. | als Beisitzer | |
9. | als Beisitzer |
Familienname | Vornamen | Uhrzeit |
1. | ||
2. | ||
3. |
Familienname | Vornamen | Aufgabe |
1. | ||
2. | ||
3. |
2. | Zulassung der Wahlbriefe | |
2.1 | Eröffnung der Wahlhandlung | |
Der Briefwahlvorsteher eröffnete die Wahlhandlung um damit, dass er die anwesenden Mitglieder des Briefwahlvorstandes auf ihre Verpflichtung zur unparteiischen Wahrnehmung ihres Amtes und zur Verschwiegenheit über die ihnen bei ihrer amtlichen Tätigkeit bekannt gewordenen Angelegenheiten hinwies; er stellte die Erteilung dieses Hinweises an alle Beisitzer vor Aufnahme ihrer Tätigkeit sicher. Er belehrte sie über ihre Aufgaben. Abdrucke des Bundeswahlgesetzes und der Bundeswahlordnung lagen im Wahlraum vor. | (Bitte Uhrzeit eintragen:) …………… Uhr …………… Minuten | |
2.2 | Vorbereitung der Wahlurne | |
Der Briefwahlvorstand stellte fest, dass sich die Wahlurne in ordnungsgemäßem Zustand befand und leer war. | ||
(Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | ||
Sodann wurde die Wahlurne | ⃞ | versiegelt. |
⃞ | verschlossen; der Briefwahlvorsteher nahm den Schlüssel in Verwahrung. | |
2.3 | Anzahl Wahlbriefe; Ungültigkeit von Wahlscheinen | |
Der Briefwahlvorstand stellte weiter fest, dass ihm von/vom | (Bitte die zuständige Stelle eintragen:) .......... | |
(Bitte Anzahl eintragen:) | ||
…………… Wahlbriefe übergeben worden sind. | ||
Der Briefwahlvorstand stellte weiter fest, dass ihm | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | |
⃞ | eine Mitteilung, dass keine Wahlscheine für ungültig erklärt worden sind, übergeben worden ist | |
⃞ | ……………… (Anzahl) Verzeichnis/Verzeichnisse der für ungültig erklärten Wahlscheine übergeben worden ist/sind | |
⃞ | ……………… (Anzahl) Nachtrag/Nachträge zu diesem/n Verzeichnis/Verzeichnissen übergeben worden ist/sind. | |
Die in dem/den Verzeichnis/Verzeichnissen der für ungültig erklärten Wahlscheine und in dem/den Nachträgen zu diesem/n Verzeichnis/Verzeichnissen aufgeführten Wahlbriefe wurden ausgesondert und später dem Briefwahlvorstand zur Beschlussfassung vorgelegt (siehe unten unter Punkt 2.5). | ||
2.4 | Am Wahltag eingegangene Wahlbriefe | |
Die Wahlbriefe, die am Wahltag bei der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle noch vor Schluss der Wahlzeit eingegangen waren, wurden dem Briefwahlvorstand überbracht. | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | |
⃞ | Nein, es wurden keine noch vor Schluss der Wahlzeit eingegangenen Wahlbriefe überbracht. (weiter bei Punkt 2.5) | |
⃞ | Ja, es wurden noch vor Schluss der Wahlzeit eingegangene Wahlbriefe überbracht. (Bitte die weiteren Eintragungen vornehmen:) Ein Beauftragter des/der überbrachte um ……… Uhr ………… Minuten weitere …………… (Anzahl) Wahlbriefe. |
2.5 | Zulassung, Beanstandung und Zurückweisung von Wahlbriefen | |
2.5.1 | Ein vom Briefwahlvorsteher bestimmtes Mitglied des Briefwahlvorstands öffnete die Wahlbriefe nacheinander, entnahm ihnen den Wahlschein und den Stimmzettelumschlag und übergab beide dem Briefwahlvorsteher. | |
2.5.2 | Es wurden | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) |
⃞ | keine Wahlbriefe beanstandet. Nachdem weder der Wahlschein noch der Stimmzettelumschlag zu beanstanden war, wurde der Stimmzettelumschlag ungeöffnet in die Wahlurne gelegt. Die Wahlscheine wurden gesammelt. (weiter bei Punkt 3.) | |
⃞ | insgesamt …………… (Anzahl) Wahlbriefe beanstandet. (weiter bei Punkt 2.5.3) | |
2.5.3 | Von den beanstandeten Wahlbriefen wurden durch Beschluss zurückgewiesen | (Bitte in den zutreffenden Fallgruppen die jeweilige Anzahl an zurückgewiesenen Wahlbriefen eintragen:) |
……… Wahlbriefe, weil dem Wahlbriefumschlag kein oder kein gültiger Wahlschein beigelegen hat, | ||
……… Wahlbriefe, weil dem Wahlbriefumschlag kein Stimmzettelumschlag beigefügt war, | ||
……… Wahlbriefe, weil weder der Wahlbriefumschlag noch der Stimmzettelumschlag verschlossen waren, | ||
……… Wahlbriefe, weil der Wahlbriefumschlag mehrere Stimmzettelumschläge, aber nicht die gleiche Anzahl gültiger und mit der vorgeschriebenen Versicherung an Eides statt versehener Wahlscheine enthält, | ||
……… Wahlbriefe, weil der Wähler oder die Hilfsperson die vorgeschriebene Versicherung an Eides statt zur Briefwahl auf dem Wahlschein nicht unterschrieben hat, | ||
……… Wahlbriefe, weil kein amtlicher Stimmzettelumschlag benutzt worden war, | ||
……… Wahlbriefe, weil ein Stimmzettelumschlag benutzt worden war, der offensichtlich in einer das Wahlgeheimnis gefährdenden Weise von den übrigen abwich oder einen deutlich fühlbaren Gegenstand enthalten hat. | ||
Insgesamt: …………… (Anzahl) Wahlbriefe | ||
Die zurückgewiesenen Wahlbriefe wurden samt Inhalt ausgesondert, mit einem Vermerk über den Zurückweisungsgrund versehen, wieder verschlossen, fortlaufend nummeriert und der Wahlniederschrift beigefügt. | ||
2.5.4 | Nach besonderer Beschlussfassung wurden beanstandete Wahlbriefe zugelassen. | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) |
⃞ | Nein. (weiter bei Punkt 3.) | |
⃞ | Ja. Es wurden insgesamt …………… (Anzahl) Wahlbriefe nach besonderer Beschlussfassung zugelassen. Der/die Stimmzettelumschlag/Stimmzettelumschläge wurde/n ungeöffnet in die Wahlurne gelegt. Die Wahlscheine wurden gesammelt. War Anlass der Beschlussfassung der Wahlschein, so wurde dieser der Wahlniederschrift beigefügt. |
3. | Ermittlung und Feststellung des Briefwahlergebnisses | |
3.1 | Öffnung der Wahlurne | |
Nachdem alle bis 18:00 Uhr eingegangenen Wahlbriefe geöffnet, die Stimmzettelumschläge entnommen und in die Wahlurne gelegt worden waren, wurde die Wahlurne um | (Bitte Uhrzeit eintragen:) …………… Uhr …………… Minuten geöffnet. | |
Die Stimmzettelumschläge wurden entnommen. Der Briefwahlvorsteher überzeugte sich, dass die Wahlurne leer war. | ||
3.2 | Zahl der Wähler | |
3.2.1 | Sodann wurden die Stimmzettelumschläge ungeöffnet gezählt. | |
(Bitte Zahl eintragen:) | ||
Die Zählung ergab | …………… Stimmzettelumschläge (= Wähler) | |
Diese Zahl hinten inAbschnitt 4bei Kennbuchstabe= Wähler insgesamt, zugleicheintragen. | ||
3.2.2 | Danach wurden die Wahlscheine gezählt. | (Bitte Zahl eintragen:) |
Die Zählung ergab | …………… Wahlscheine. | |
(Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | ||
⃞ | Die Zahl der Stimmzettelumschläge und der Wahlscheine stimmte überein. (weiter bei Punkt 3.2.3) | |
⃞ | Die Zahl der Stimmzettelumschläge und der Wahlscheine stimmte nicht überein. | |
Die Verschiedenheit, die auch bei wiederholter Zählung bestehen blieb, erklärt sich aus folgenden Gründen: | ||
.......... .......... .......... .......... | ||
3.2.3 | Der Schriftführer übertrug die Zahl der Wähler in Abschnitt 4 Kennbuchstabe B der Wahlniederschrift. | |
3.3 | Zählung der Stimmen; Stimmzettelstapel | |
Nunmehr öffneten mehrere Beisitzer unter Aufsicht des Briefwahlvorstehers die Stimmzettelumschläge, nahmen die Stimmzettel heraus, bildeten daraus die folgenden Stapel und behielten sie unter Aufsicht: | ||
3.3.1 |
|
| |
| |
3.3.2 | Die Beisitzer, die die nach Landeslisten geordneten Stapel zu a) unter ihrer Aufsicht hatten, übergaben die einzelnen Stapel zu a) in der Reihenfolge der Landeslisten auf dem Stimmzettel nacheinander zu einem Teil dem Briefwahlvorsteher, zum anderen Teil seinem Stellvertreter. Diese prüften, ob die Kennzeichnung der Stimmzettel eines jeden Stapels gleich lautete und sagten zu jedem Stapel laut an, für welchen Bewerber und für welche Landesliste er Stimmen enthielt. Gab ein Stimmzettel dem Briefwahlvorsteher oder seinem Stellvertreter Anlass zu Bedenken, so fügten sie den Stimmzettel dem Stapel zu e) bei. |
Nunmehr prüfte der Briefwahlvorsteher den Stapel zu c) mit den ungekennzeichneten Stimmzetteln und den leeren Stimmzettelumschlägen, die ihm hierzu von dem Beisitzer, der sie in Verwahrung hatte, übergeben wurden. Der Briefwahlvorsteher sagte an, dass hier beide Stimmen ungültig sind. | |
Danach zählten je zwei vom Briefwahlvorsteher bestimmte Beisitzer nacheinander je einen der zu a) und c) gebildeten Stapel unter gegenseitiger Kontrolle durch und ermittelten | (Zwischensummenbildung I) |
die Zahl der für die einzelnen Bewerber | = Zeilen D1, D2, D3 usw. in Abschnitt 4 |
die Zahl der für die einzelnen Landeslisten | = Zeilen F1, F2, F3 usw. in Abschnitt 4 |
abgegebenen Stimmen sowie | |
die Zahl der ungültigen Erststimmenund | = Zeile C in Abschnitt 4 |
die Zahl der ungültigen Zweitstimmen. | = Zeile E in Abschnitt 4 |
Die so ermittelten Stimmenzahlen wurden alsZwischensummen I (ZS I)vom Schriftführer hinten inAbschnitt 4in den genannten Zeileneingetragen. | ⃞ (Nach Eintragung durch Ankreuzen bestätigen) |
3.3.3 | Sodann übergab der Beisitzer, der den nach b) gebildeten Stapel unter seiner Aufsicht hatte, den Stapel dem Briefwahlvorsteher. |
3.3.3.1 | Der Briefwahlvorsteher legte die Stimmzettel zunächst getrennt nach Zweitstimmen für die einzelnen Landeslisten und las bei jedem Stimmzettel laut vor, für welche Landesliste die Zweitstimme abgegeben worden war. Bei den Stimmzetteln, auf denen nur die Erststimme abgegeben worden war, sagte er an, dass die nicht abgegebene Zweitstimme ungültig ist, und bildete daraus einen |
weiteren Stapel. Stimmzettel, die dem Briefwahlvorsteher Anlass zu Bedenken gaben, fügte er dem Stapel zu e) bei. | ||
Danach zählten je zwei vom Briefwahlvorsteher bestimmte Beisitzer nacheinander die vom Briefwahlvorsteher gebildeten Stapel unter gegenseitiger Kontrolle durch und ermittelten | (Zwischensummenbildung II – Zweitstimmen –) | |
die Zahl der für die einzelnen Landeslisten abgegebenen Stimmen | = Zeilen F1, F2, F3 usw. in Abschnitt 4 | |
sowie | ||
die Zahl der ungültigen Zweitstimmen. | = Zeile E in Abschnitt 4 | |
Die so ermittelten Stimmenzahlen wurden alsZwischensummen II (ZS II)vom Schriftführer hinten inAbschnitt 4in den genannten Zeileneingetragen. | ⃞ | (Nach Eintragung durch Ankreuzen bestätigen) |
3.3.3.2 | Anschließend ordnete der Briefwahlvorsteher die Stimmzettel aus dem Stapel zu b) neu, und zwar nach den für die einzelnen Bewerber abgegebenen Erststimmen. Dabei wurde entsprechend 3.3.3.1 verfahren und die | (Zwischensummenbildung II – Erststimmen –) |
Zahl der für die einzelnen Bewerber abgegebenen Stimmen | = Zeilen D1, D2, D3 usw. in Abschnitt 4 | |
sowie | ||
die Zahl der ungültigen Erststimmen | = Zeile C in Abschnitt 4 | |
ermittelt. | ||
Die so ermittelten Stimmenzahlen wurden alsZwischensummen II (ZS II)vom Schriftführer hinten inAbschnitt 4in den genannten Zeileneingetragen. | ⃞ | (Nach Eintragung durch Ankreuzen bestätigen) |
3.3.4 | Die Zählungen nach 3.3.2 und 3.3.3 verliefen wie folgt: | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) |
⃞ | Unstimmigkeiten bei den Zählungen haben sich nicht ergeben. | |
⃞ | Da sich zahlenmäßige Abweichungen ergaben, zählten die beiden Beisitzer den betreffenden Stapel nacheinander erneut. | |
Danach ergab sich Übereinstimmung zwischen den Zählungen. | ⃞ | (Bitte durch Ankreuzen bestätigen) |
3.3.5 | Zum Schluss entschied der Briefwahlvorstand über die Gültigkeit der Stimmen, die auf den übrigen in den Stapeln zu d) und e) ausgesonderten Stimmzetteln abgegeben worden waren. Der Briefwahlvorsteher gab die Entscheidung mündlich bekannt und sagte jeweils bei gültigen Stimmen, für welchen Bewerber oder für welche Landesliste die Stimme abgegeben worden war. Er vermerkte auf der Rückseite jedes Stimmzettels, ob beide Stimmen oder nur die Erststimme oder nur die Zweitstimme für gültig oder ungültig erklärt worden waren, und versah die Stimmzettel mit fortlaufenden Nummern. | |
Die so ermittelten gültigen oder ungültigen Stimmen wurden alsZwischensummen III (ZS III)vom Schriftführer hinten inAbschnitt 4 eingetragen. | ⃞ | (Nach Eintragung durch Ankreuzen bestätigen) |
3.3.6 | Der Schriftführer zählte die Zwischensummen der ungültigen Erst- und Zweitstimmen sowie der gültigen Stimmen jeweils für die einzelnen Wahlvorschläge zusammen. Zwei vom Briefwahlvorsteher bestimmte Beisitzer überprüften die Zusammenzählung. |
3.4 | Sammlung und Beaufsichtigung der Stimmzettel |
Die vom Briefwahlvorsteher bestimmten Beisitzer sammelten
| |
je für sich und behielten sie unter ihrer Aufsicht. | Die in d) bezeichneten Stimmzettelumschläge und Stimmzettel sind als Anlagen unter den fortlaufenden Nummern |
.......... bis.......... | |
beigefügt. | |
3.5 | Feststellung und Bekanntgabe des Briefwahlergebnisses |
Das im nachstehenden Abschnitt 4 der Wahlniederschrift enthaltene Ergebnis wurde vom Briefwahlvorstand als das Briefwahlergebnis festgestellt und vom Briefwahlvorsteher mündlich bekannt gegeben. | |
4. | Wahlergebnis |
Kennbuchstaben für die Zahlenangaben | (Wahlniederschrift und Vordruck für die Schnellmeldung sind aufeinander abgestimmt. Die einzelnen Zahlen des Wahlergebnisses sind in die Schnellmeldung (siehe Punkt 5.3) bei demselben Kennbuchstaben einzutragen, mit dem sie in der Wahlniederschrift bezeichnet sind.) |
Wähler insgesamt [vgl. oben 3.2.1] | |
zugleich | |
Wähler mit Wahlschein | .......... |
Ergebnis der Wahl im Wahlkreis (Erststimmen) |
Summe + muss mit übereinstimmen. |
ZS I | ZS II | ZS III | Insgesamt |
C | UngültigeErststimmen |
Von dengültigenErststimmen entfielen auf den Bewerber (Vor- und Familienname des Bewerbers sowie Kurzbezeichnung der Partei/bei anderen Kreiswahlvorschlägen das Kennwort – laut Stimmzettel –) | ZS I | ZS II | ZS III | Insgesamt |
D1 | 1........... | |||
D2 | 2........... | |||
D3 | 3........... | |||
D4 | 4........... | |||
usw. | ||||
D | GültigeErststimmen insgesamt |
Ergebnis der Wahl nach Landeslisten (Zweitstimmen) |
Summe + muss mit übereinstimmen. |
ZS I | ZS II | ZS III | Insgesamt |
E | UngültigeZweitstimmen |
Von dengültigenZweitstimmen entfielen auf die Landesliste der (Kurzbezeichnung der Partei – laut Stimmzettel –) | ZS I | ZS II | ZS III | Insgesamt |
F1 | 1........... | |||
F2 | 2........... | |||
F3 | 3........... | |||
F4 | 4........... | |||
usw. | ||||
F | GültigeZweitstimmen insgesamt |
5. | Abschluss der Wahlergebnisfeststellung |
5.1 | Besondere Vorkommnisse bei der Ergebnisfeststellung |
Bei der Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses waren als besondere Vorkommnisse zu verzeichnen: | .......... .......... .......... |
Der Briefwahlvorstand fasste in diesem Zusammenhang folgende Beschlüsse: | .......... .......... |
5.2 | Erneute Zählung |
(Wenn keine Nachzählung stattgefunden hat, ist der gesamte Abschnitt 5.2 zu streichen.) | |
Das/Die Mitglied(er) des Briefwahlvorstandes | .........., (Vor- und Familienname) |
beantragte(n) vor Unterzeichnung der Wahlniederschrift eine erneute Zählung der Stimmen, weil | .......... .......... .......... (Angabe der Gründe) |
Daraufhin wurde der Zählvorgang (vgl. Abschnitt 3.3) wiederholt. Das in Abschnitt 4 der Wahlniederschrift enthaltene Wahlergebnis für den Wahlbezirk wurde | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) |
⃞ | mit dem gleichen Ergebnis erneut festgestellt |
⃞ | berichtigt (Die berichtigten Zahlen sind in Abschnitt 4 mit anderer Farbe oder auf andere Weise kenntlich zu machen. Alte Zahlenangaben nicht löschen oder radieren.) |
und vom Briefwahlvorsteher mündlich bekannt gegeben. | |
5.3 | Schnellmeldung |
Das Wahlergebnis aus Abschnitt 4 wurde auf den Vordruck für die Schnellmeldung nach dem Muster der Anlage 28 zur Bundeswahlordnung übertragen und | auf schnellstem Wege (z. B. telefonisch) |
.......... (Bitte Art der Übermittlung eintragen) | |
an .......... (Bitte Empfänger eintragen) | |
übermittelt. | |
5.4 | Anwesenheit des Briefwahlvorstandes |
Während der Wahlhandlung waren immer mindestens drei, während der Ermittlung und Feststellung des Briefwahlergebnisses mindestens fünf Mitglieder des Briefwahlvorstandes, darunter jeweils der Briefwahlvorsteher und der Schriftführer oder ihre Stellvertreter, anwesend. | |
5.5 | Öffentlichkeit der Wahlbriefzulassung und Ergebnisfeststellung |
Die Zulassung der Wahlbriefe sowie die Ermittlung und die Feststellung des Wahlergebnisses waren öffentlich. | |
5.6 | Versicherung zur Richtigkeit der Niederschrift |
Vorstehende Niederschrift wurde von den Mitgliedern des Wahlvorstandes genehmigt und von ihnen unterschrieben. |
Ort und Datum | |
Der Briefwahlvorsteher | Die übrigen Beisitzer |
Der Stellvertreter | |
Der Schriftführer | |
5.7 | Verweigerung der Unterschrift und Angabe von Gründen |
Das/Die Mitglied(er) des Briefwahlvorstandes verweigerte(n) die Unterschrift unter der Wahlniederschrift, weil | .......... (Vor- und Familienname) |
.......... .......... .......... (Angabe der Gründe) | |
5.8 | Bündelung von Stimmzetteln, Stimmzettel- umschlägen und Wahlscheinen |
Nach Schluss des Wahlgeschäfts wurden alle Stimmzettel, Stimmzettelumschläge und Wahlscheine, die nicht dieser Wahlniederschrift als Anlagen beigefügt sind, wie folgt geordnet, gebündelt und in Papier verpackt: |
|
Die Pakete wurden versiegelt und mit der Nummer des Briefwahlvorstandes sowie der Inhaltsangabe versehen. | |
5.9 | Übergabe der Wahlunterlagen |
Dem Beauftragten des/der | (Bitte eintragen, z. B. Gemeindebehörde) |
.......... | |
wurden | am.......... , um.......... Uhr, übergeben |
|
Der Briefwahlvorsteher |
.......... |
Vom Beauftragten des/der.......... wurde die Wahlniederschrift mit allen darin verzeichneten Anlagen am.........., um.......... Uhr, auf Vollständigkeit überprüft und übernommen. |
.......... (Unterschrift des Beauftragten) |
Achtung: Es ist sicherzustellen, dass die Wahlniederschrift mit den Anlagen sowie die Pakete mit den weiteren Unterlagen Unbefugten nicht zugänglich sind. |
1. | Zur Ermittlung und Feststellung der Ergebnisse der Bundestagswahl im Wahlkreis ........................................................................................................................................................................................................................................................................... (Nummer und Name) |
trat heute nach ordnungsgemäßer Ladung der Kreiswahlausschuss zusammen. | |
Es waren erschienen: | |
1. .............................................................................................................................. | als Vorsitzender/als stellvertretender Vorsitzender |
2. .............................................................................................................................. | als Beisitzer |
3. .............................................................................................................................. | als Beisitzer |
4. .............................................................................................................................. | als Beisitzer |
5. .............................................................................................................................. | als Beisitzer |
6. .............................................................................................................................. | als Beisitzer |
7. .............................................................................................................................. (Familienname, Vorname, Wohnort) | als Beisitzer |
Ferner waren zugezogen: | |
.................................................................................................................................... | als Schriftführer sowie |
............................................................................................................................ und | |
.................................................................................................................................... | als Hilfskräfte |
Ort und Zeit der Sitzung sowie die Tagesordnung waren nach § 5 Abs. 3 in Verbindung mit § 86 Abs. 2 der Bundeswahlordnung öffentlich bekannt gemacht worden. | |
2. | Dem Kreiswahlausschuss lagen insgesamt ........................ Wahlniederschriften der Wahlvorstände für insgesamt ..................... Wahlbezirke (Zahl) (Zahl) |
(davon ........................ Wahlvorstände für ..................... allgemeine Wahlbezirke, (Zahl) (Zahl) | |
........................ Wahlvorstände für ..................... Sonderwahlbezirke, | |
(Zahl) (Zahl) | |
........................ Wahlvorstände zur Feststellung des Briefwahlergebnisses im Wahlkreis) | |
(Zahl) | |
und die als Anlage beigefügte Zusammenstellung der Ergebnisse nach Wahlbezirken und Gemeinden zur Einsichtnahme vor. | |
2.1 | Der Kreiswahlausschuss ermittelte, dass die Beschlüsse der Wahlvorstände zu folgenden - keinenBeanstandungen oder Bedenken Anlass gaben: |
..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
Der Kreiswahlausschuss traf dazu folgende Entscheidungen: | |
..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
2.2 | Der Kreiswahlausschuss nahm rechnerische Berichtigungen in der Wahlniederschrift |
- des Wahlvorstandes ............................................................................................................................................................................................................................................................ (nähere Bezeichnung) | |
- des Briefwahlvorstandes ...................................................................................................................................................................................................................................................... (nähere Bezeichnung) | |
vor und vermerkte dies auf der (den) betreffenden Wahlniederschrift(en). | |
2.3 | Der Kreiswahlausschuss beschloß abweichend von den Entscheidungen |
- des Wahlvorstandes über die Gültigkeit von Stimmen im Wahlbezirk | |
..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... (nähere Bezeichnung) | |
- des Briefwahlvorstandes über die Gültigkeit von Stimmen | |
..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... (nähere Bezeichnung) | |
und vermerkte dies auf der (den) betreffenden Wahlniederschrift(en) sowie auf der Rückseite der betreffenden Stimmzettel. Nicht aufgeklärt werden konnten folgende Bedenken. | |
..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... |
3. | Die Aufrechnung der Ergebnisse sämtlicher Wahlbezirke einschließlich des Ergebnisses der Briefwahl ergab folgende Gesamtergebnisse für den Wahlkreis: | |||
| ||||
| Wahlberechtigte | ...................................................................... | ||
| Wähler | ...................................................................... | ||
| Ungültige Erststimmen | ...................................................................... | ||
| Gültige Erststimmen | ...................................................................... | ||
Von den gültigen Erststimmen entfielen auf | ||||
Bewerber (Vor- und Familienname) | Kurzbezeichnung der Partei/ bei anderen Kreiswahl- vorschlägen das Kennwort | Erststimmen | ||
| 1. ............................................................. | ........................................................................................... | .................................................... | |
| 2. ............................................................. | ........................................................................................... | .................................................... | |
| 3. ............................................................. (usw. laut Stimmzettel) | ........................................................................................... | .................................................... | |
| Ungültige Zweitstimmen | |||
| Gültige Zweitstimmen | |||
Von den gültigen Zweitstimmen entfielen auf | ||||
Landesliste (Kurzbezeichnung der Partei) | Zweitstimmen | |||
| 1. ..................................................................................................................................................................... | .................................................... | ||
| 2. ..................................................................................................................................................................... | .................................................... | ||
| 3. ..................................................................................................................................................................... (usw. laut Stimmzettel) | .................................................... | ||
4. | Nach der Feststellung der Gesamtergebnisse wurde die als Anlage zu dieser Niederschrift beigefügte Zusammenstellungnach Wahlbezirken, Gemeinden, Kreisen und Briefwahlvorständen vom Kreiswahlleiter, von den Beisitzern und vom Schriftführer unterschrieben. | |||
5. | Der Kreiswahlausschuss stellte fest, dass der Bewerber ............................................................................................................................................................................................ | |||
(Kreiswahlvorschlag Nr. ............................) die meisten Stimmen auf sich vereinigt und damit im Wahlkreis gewählt ist. | ||||
Der Kreiswahlausschuss stellte fest, dass der Bewerber ............................................................................................................................................................................................ | ||||
(Kreiswahlvorschlag Nr. ............................) und der Bewerber ..................................................................................................................................................................................... | ||||
(Kreiswahlvorschlag Nr. ............................) die meisten Stimmen bei Stimmengleichheit auf sich vereinigen. | ||||
Daraufhin zog der Kreiswahlleiter das Los, das auf den Bewerber ............................................................................................................................................................................. | ||||
(Kreiswahlvorschlag Nr. ............................) fiel. | ||||
6. | Da auf Grund der Wahl des Bewerbers ......................................................................... die Voraussetzungen des § 6 Abs. 1 Satz 2 des Bundeswahlgesetzes vorlagen, wurde anhand der angeforderten Stimmzettel und der den Wahlniederschriften beigefügten gültigen Stimmzettel, auf denen die Erststimme für den gewählten Bewerber abgegeben worden war, ermittelt, für welche Landeslisten diese Wähler ihre Zweitstimmen abgegeben haben. Der Kreiswahlausschuss stellte fest: | |||
Zahl der für den Bewerber abgegebenen gültigen Erststimmen | ............................................ | |||
Auf diesen Stimmzetteln wurden abgegeben: | ||||
Ungültige Zweitstimmen | ............................................ | |||
Gültige Zweitstimmen | ............................................ | |||
Von den gültigen Zweitstimmen entfielen auf | ||||
1. ................................................................................................................................................................................ | ............................................ | |||
2. ................................................................................................................................................................................ | ............................................ | |||
3. ................................................................................................................................................................................ usw. (Bezeichnung der Landeslisten) | ............................................ | |||
und sind bei diesen Landeslisten abzusetzen. | ||||
7. | Der Kreiswahlleiter gab das Wahlergebnis des Wahlkreises mündlich bekannt. | |||
Die Sitzung war öffentlich. | ||||
Vorstehende Niederschrift wurde vom Kreiswahlleiter, den Beisitzern und dem Schriftführer genehmigt und wie folgt unterschrieben: | ||||
....................................., den ............................ (Ort) | ||||
Der Kreiswahlleiter | Die Beisitzer | |||
1. ................................................................ | ||||
......................................................................................... | 2. ................................................................ | |||
3. ................................................................ | ||||
Der Schriftführer | 4. ................................................................ | |||
5. ................................................................ | ||||
......................................................................................... | 6. ................................................................ |
1. | Zur Ermittlung und Feststellung des Ergebnisses der Bundestagswahl im Land ....................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Name des Landes) |
trat heute nach ordnungsgemäßer Ladung der Landeswahlausschuss zusammen. | |
Es waren erschienen: | |
1. .............................................................................................................................. | als Vorsitzender/als stellvertretender Vorsitzender |
2. .............................................................................................................................. | als Beisitzer |
3. .............................................................................................................................. | als Beisitzer |
4. .............................................................................................................................. | als Beisitzer |
5. .............................................................................................................................. | als Beisitzer |
6. .............................................................................................................................. | als Beisitzer |
7. .............................................................................................................................. | als Beisitzer |
8. .............................................................................................................................. | als in den Ausschuss berufener Richter des ................ |
9. .............................................................................................................................. (Familienname, Vorname, Wohnort) | als in den Ausschuss berufener Richter des ................ |
Ferner waren zugezogen: | |
.................................................................................................................................... | als Schriftführer sowie |
............................................................................................................................ und | |
.................................................................................................................................... | als Hilfskräfte |
Ort und Zeit der Sitzung sowie die Tagesordnung waren nach § 5 Abs. 3 in Verbindung mit § 86 Abs. 2 der Bundeswahlordnung öffentlich bekannt gemacht worden. | |
2. | Dem Landeswahlausschuss lagen die insgesamt ................. Wahlniederschriften der Kreiswahlausschüsse und die als Anlage beigefügte Zusammenstellung der (Zahl) |
Ergebnisse nach Wahlkreisen zur Einsichtnahme vor. | |
2.1 | Der Landeswahlausschuss ermittelte, dass die Niederschriften der Kreiswahlausschüsse zu folgenden - keinenBeanstandungen oder Bedenken Anlass gaben: |
..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
Der Landeswahlausschuss traf dazu folgende Entscheidungen: | |
..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
2.2 | Der Landeswahlausschuss nahm rechnerische Berichtigungenin der Wahlniederschrift |
- des Wahlvorstandes .............................................................................................................................................................................................................................................................. (nähere Bezeichnung) | |
- des Briefwahlvorstandes ...................................................................................................................................................................................................................................................... (nähere Bezeichnung) | |
- des Kreiswahlausschusses .................................................................................................................................................................................................................................................. (nähere Bezeichnung) | |
vor und vermerkte dies auf der (den) betreffenden Wahlniederschrift(en). |
3. | Die Aufrechnung der Ergebnisse sämtlicher Wahlkreise ergab folgendes Gesamtergebnis für das Land: | ||
| |||
| Wahlberechtigte | ...................................................................... | |
| Wähler | ...................................................................... | |
| Ungültige Zweitstimmen | ...................................................................... | |
| Gültige Zweitstimmen | ...................................................................... | |
Von den gültigen Zweitstimmenentfielen auf die Landeslisten der | Stimmen | ||
| ........................................................................................................................................................ | .................................................... | |
| ........................................................................................................................................................ | .................................................... | |
| ........................................................................................................................................................ | .................................................... | |
| ........................................................................................................................................................ (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung) | .................................................... | |
usw. | |||
4. | Nach der Feststellung des Gesamtergebnisses wurde die als Anlage zu dieser Niederschrift beigefügte Zusammenstellungnach Wahlkreisen vom Landeswahlleiter, von den Beisitzern und vom Schriftführer unterschrieben. | ||
5. | Der Landeswahlleiter gab das Wahlergebnis des Landes mündlich bekannt. | ||
Die Sitzung war öffentlich. | |||
Vorstehende Niederschrift wurde vom Landeswahlleiter, den Beisitzern und dem Schriftführer genehmigt und wie folgt unterschrieben: | |||
....................................., den ............................ (Ort) | |||
Der Landeswahlleiter | Die Beisitzer | ||
1. ................................................................ | |||
......................................................................................... | 2. ................................................................ | ||
3. ................................................................ | |||
Der Schriftführer | 4. ................................................................ | ||
5. ................................................................ | |||
......................................................................................... | 6. ................................................................ | ||
Die in den Ausschuss berufenen Richter des .................................................... | |||
1. ................................................................ | |||
2. ................................................................ |